18.09.2008, 01:12
hallo
es ist gut zu lesen,von unterschiedlichen erfahrungen.
aber,warum wollen so viele nicht in einer stationären pflegeeinrichtung untergebracht weden ?
das der pflegeberuf unterbezahlt ist,ist klar,würde er "höher"bezahlt,würden auch viele nur wegen des geldes in die pflege gehen und nicht um menschen zu pflegen.warum steigen viele junge aus ?meine meinung---es ist ihnen zu "schwer"sich mit menschen einer anderen generation zu verständigen,sie erlernen eben nur die standartpflege.
leichter wird es nur mit schwerstpflegebedürftige,sie können sich nicht bewegen,nicht rufen(klingeln).
welcher professionell pflegende macht sich schon mal die mühe,sich in die lage eines patienten bzw bewohners zu versetzen (verletzung der privats,-intimsphäre,oder nur mal eine zeitlang inder selben lage zu liegen,wenn krämpfe und spastiken auftreten,werden sie mit medikamenten ruhiggestellt(auswirkungen der krankheit).
wenn gelernte wirklich dem "leidenden"helfen wollen,sollten sie sehend und hörend sein und die würde jeden menschen achten.
ich weis aus anderen berichten das es diese noch gibt,denen gilt meine hochachtung,aber sind es nicht gerade diese,denen man oft das berufsleben schwer macht ?
mfg akinom
es ist gut zu lesen,von unterschiedlichen erfahrungen.
aber,warum wollen so viele nicht in einer stationären pflegeeinrichtung untergebracht weden ?
das der pflegeberuf unterbezahlt ist,ist klar,würde er "höher"bezahlt,würden auch viele nur wegen des geldes in die pflege gehen und nicht um menschen zu pflegen.warum steigen viele junge aus ?meine meinung---es ist ihnen zu "schwer"sich mit menschen einer anderen generation zu verständigen,sie erlernen eben nur die standartpflege.
leichter wird es nur mit schwerstpflegebedürftige,sie können sich nicht bewegen,nicht rufen(klingeln).
welcher professionell pflegende macht sich schon mal die mühe,sich in die lage eines patienten bzw bewohners zu versetzen (verletzung der privats,-intimsphäre,oder nur mal eine zeitlang inder selben lage zu liegen,wenn krämpfe und spastiken auftreten,werden sie mit medikamenten ruhiggestellt(auswirkungen der krankheit).
wenn gelernte wirklich dem "leidenden"helfen wollen,sollten sie sehend und hörend sein und die würde jeden menschen achten.
ich weis aus anderen berichten das es diese noch gibt,denen gilt meine hochachtung,aber sind es nicht gerade diese,denen man oft das berufsleben schwer macht ?
mfg akinom