06.06.2008, 17:52
hallo ronaldo,
sag mal, jetz glaub diesen Unsinn mit den 3 Wochen nicht.Warum "kommen" dann andere nach Monaten, Jahren?
Unsere Tochter "kommt" seit 1,5 Jahren wieder zurück. Schritt für-Schritt. Und es wurde ihr auch keine /wenig Chance eingeräumt.Sie isst und trinkt und atmet und fängt an sich mit Lauten zu melden, beginnt zu bewegen, ...und zeigt sogar,wenn sie aufs WC muss!!!
Als ich sie vor einem Jahr aus der Klinik nach Hause holte, hatte sie noch die Trachealkanüle und konnte "gar nichts"...d.h.sie hätte schon gekonnt, aber man hat sie einfach nicht verstanden.
sicher sind die Umstände ganz andere,nicht jedem ist es möglich eine derart intensive Rehabilitation daheim zu organisieren.
Aber wenn deine Mutter noch will,dann wird sie auch mitarbeiten.Ihr mü+sstsie dabei nur unterstützen und sie auch aufmuntern und ihr eine Perspektive geben. Wofür sie sich die Plagerei antun soll...denn es ist/wird zweifelsohne eine für alle Beteiligten.Hatte sie noch einen unerfüllten Lebenstraum???...der ihr die Mühe wert wäre? Worauf würde sie sich freuen?
Es gab lange Zeit auch die Expertenmeinung dass 1 Jahr die ominöse Grenze wäre, wo Fortschritte gemacht werden können....das ist auch schon längst nach oben revidiert.
Ein bekannter Neuropsychologe erzielt miot Klienten,die er nach 8 Jahren mit dieser "hoffnungslosen Aussicht" übernahm noch Verbesserungen der Lebensqualität...klar, je früher und intensiver die Maßnahmen einsetzen,desto mehr wird erreicht.
Die Hoffnung dürft ihr nach so kurzer Zeit überhaupt nicht aufgeben..egal wie das Verhältnis voreher war. Vielleicht ist das jetzt die Chance deines Lebnes,es zu ändern und SAG ihr das bitte auch...sie versteht es! sie kann nur nicht antworten.
Also Kopf hoch, und die Welt sieht wieder anders aus.
Liebe Grüße Hilde
sag mal, jetz glaub diesen Unsinn mit den 3 Wochen nicht.Warum "kommen" dann andere nach Monaten, Jahren?
Unsere Tochter "kommt" seit 1,5 Jahren wieder zurück. Schritt für-Schritt. Und es wurde ihr auch keine /wenig Chance eingeräumt.Sie isst und trinkt und atmet und fängt an sich mit Lauten zu melden, beginnt zu bewegen, ...und zeigt sogar,wenn sie aufs WC muss!!!
Als ich sie vor einem Jahr aus der Klinik nach Hause holte, hatte sie noch die Trachealkanüle und konnte "gar nichts"...d.h.sie hätte schon gekonnt, aber man hat sie einfach nicht verstanden.
sicher sind die Umstände ganz andere,nicht jedem ist es möglich eine derart intensive Rehabilitation daheim zu organisieren.
Aber wenn deine Mutter noch will,dann wird sie auch mitarbeiten.Ihr mü+sstsie dabei nur unterstützen und sie auch aufmuntern und ihr eine Perspektive geben. Wofür sie sich die Plagerei antun soll...denn es ist/wird zweifelsohne eine für alle Beteiligten.Hatte sie noch einen unerfüllten Lebenstraum???...der ihr die Mühe wert wäre? Worauf würde sie sich freuen?
Es gab lange Zeit auch die Expertenmeinung dass 1 Jahr die ominöse Grenze wäre, wo Fortschritte gemacht werden können....das ist auch schon längst nach oben revidiert.
Ein bekannter Neuropsychologe erzielt miot Klienten,die er nach 8 Jahren mit dieser "hoffnungslosen Aussicht" übernahm noch Verbesserungen der Lebensqualität...klar, je früher und intensiver die Maßnahmen einsetzen,desto mehr wird erreicht.
Die Hoffnung dürft ihr nach so kurzer Zeit überhaupt nicht aufgeben..egal wie das Verhältnis voreher war. Vielleicht ist das jetzt die Chance deines Lebnes,es zu ändern und SAG ihr das bitte auch...sie versteht es! sie kann nur nicht antworten.
Also Kopf hoch, und die Welt sieht wieder anders aus.
Liebe Grüße Hilde