12.04.2008, 22:55
Hallo,
mein Vater liegt seit einem Treppensturz am 1.12.07 im Wachkoma, ist seit einer Woche zu Hause.
Meine Mutter versucht ihn zu pflegen, ich fahre gleich nach der Arbeit hin und bleibe bis zum Abend.
Es ist bis jetzt alles schief gegangen, der Pflegerollstuhl paßt nicht durch die Tür, der Lifter paßt nicht ins Bad (obwohl ein Berater des Sanitätshauses da war), der Pflegedienst der vormittags kommt benimmt sich nicht korrekt wir sind finanziell jetzt schon total überfordert und meine Mutter ist am verzweifeln. Von der Familie ( Sohn, Schwiegertochter, Enkelin, Geschwister) interessiert sich keiner für den Vater.
So schwer habe ich mir das auch nicht vorgestellt.
wer ist denn zuständig für Wachkomapatienten? In der Klinik kam jeden Tag die KG, jetzt wurde uns 1 mal die Woche genehmigt. Was ist mit Schlucktraining usw ?
Kann ich wenigstens die km von der Steuer absetzen, fahre jeden Tag 50 km? Was ist, wenn meine Mutter oder ich mal krank sind?
Traurige Grüße Kinga
mein Vater liegt seit einem Treppensturz am 1.12.07 im Wachkoma, ist seit einer Woche zu Hause.
Meine Mutter versucht ihn zu pflegen, ich fahre gleich nach der Arbeit hin und bleibe bis zum Abend.
Es ist bis jetzt alles schief gegangen, der Pflegerollstuhl paßt nicht durch die Tür, der Lifter paßt nicht ins Bad (obwohl ein Berater des Sanitätshauses da war), der Pflegedienst der vormittags kommt benimmt sich nicht korrekt wir sind finanziell jetzt schon total überfordert und meine Mutter ist am verzweifeln. Von der Familie ( Sohn, Schwiegertochter, Enkelin, Geschwister) interessiert sich keiner für den Vater.
So schwer habe ich mir das auch nicht vorgestellt.
wer ist denn zuständig für Wachkomapatienten? In der Klinik kam jeden Tag die KG, jetzt wurde uns 1 mal die Woche genehmigt. Was ist mit Schlucktraining usw ?
Kann ich wenigstens die km von der Steuer absetzen, fahre jeden Tag 50 km? Was ist, wenn meine Mutter oder ich mal krank sind?
Traurige Grüße Kinga