07.09.2008, 10:22
okay, wachkoma kommt in der nächsten anzeige raus.
dachte, dass bei wachkoma klar sein sollte, dass der betreffende behinderte nicht sehr laut ist. wenn man nicht gerade cedric heisst
das werde öfters gefragt, wenn ich sage: behindert. kommt die frage: ist er denn laut?
wohnungsbaugesellschaften gibt es kaum noch, ist inzwischen fast alles privatwirtschaftlich.
generell möchten die kein hunde, bin ja momentan bei einer solchen gesellschaft, die ursprüngliche wurde aufgekauft, und habe die schreiben von deren anwälten.
mit abstrusen begründungen, eine ging so: man sähe es dem hund ja nicht an, ob er bissig sei, das wüßte man immer erst hinterher....vorbeugend deshalb hundverbot, und solche scherze mehr.
no way auch bei der stadt, ich hatte denen sogar den schriftverkehr mit dem staatsanwaltschaft wegen der terror-nachbarin offeriert.
aussage: bedauerlich, aber können wir nichts machen. ist ne glatte lüge, die wollen einfach nicht.
gruß, nikola
dachte, dass bei wachkoma klar sein sollte, dass der betreffende behinderte nicht sehr laut ist. wenn man nicht gerade cedric heisst
das werde öfters gefragt, wenn ich sage: behindert. kommt die frage: ist er denn laut?
wohnungsbaugesellschaften gibt es kaum noch, ist inzwischen fast alles privatwirtschaftlich.
generell möchten die kein hunde, bin ja momentan bei einer solchen gesellschaft, die ursprüngliche wurde aufgekauft, und habe die schreiben von deren anwälten.
mit abstrusen begründungen, eine ging so: man sähe es dem hund ja nicht an, ob er bissig sei, das wüßte man immer erst hinterher....vorbeugend deshalb hundverbot, und solche scherze mehr.
no way auch bei der stadt, ich hatte denen sogar den schriftverkehr mit dem staatsanwaltschaft wegen der terror-nachbarin offeriert.
aussage: bedauerlich, aber können wir nichts machen. ist ne glatte lüge, die wollen einfach nicht.
gruß, nikola
http://www.huahinelife.de
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)