30.05.2008, 19:50
Hallo Ronald
Du fragst wie man damit klar kommt?? Jeder Mensch nimmt das anders auf.Ich erfuhr an einem Mittwoch das mein Mann nicht aus dem künstlichen Koma,in das die Ärzte meinen Mann gelegt hatten ,aufwachen werde .Die Ärzte waren damals knallhart zu mir und sagten das mein Mann nicht länger als ein paar Monate leben würde und das er im Wachkomma ist.Für mich viel erst mal die welt zusammen ich konnte nicht klar denken ich wußte erst mal nicht was ich machen soll und wie ich das unseren drei Kindern, die zuhause auf mich warteten erklären sollte.Ich war so durcheinander das ich zu meiner Physologin fuhr und hoffte das sie mir helfen könne.Ich hatte unsagbares glück das sie an diesen Mittwoch nachmittag noch da war sie hat mir damals unheimlich geholfen und ich konnte alles mit unseren Kinder bespechen.Habe aber auch noch eine ganz liebe Schwägerin mit der ich immer sehr viel Telefonierte und die immer ein offenes Ohr für mit hat.Auch heute nach 23 Monaten ist es nicht immer einfach damit umzugehen ich akzeptiere es und versuche das beste daraus zu machen .Kümmere mich um meinen Mann zu Hause und freue mich über jeden kleine fortschrit,das ist mehr wert als wie ein sechser im lotto.So genug für heute .Wünsche dir viel kraft und gib die hoffnung niemals auf .
LG Ute
Du fragst wie man damit klar kommt?? Jeder Mensch nimmt das anders auf.Ich erfuhr an einem Mittwoch das mein Mann nicht aus dem künstlichen Koma,in das die Ärzte meinen Mann gelegt hatten ,aufwachen werde .Die Ärzte waren damals knallhart zu mir und sagten das mein Mann nicht länger als ein paar Monate leben würde und das er im Wachkomma ist.Für mich viel erst mal die welt zusammen ich konnte nicht klar denken ich wußte erst mal nicht was ich machen soll und wie ich das unseren drei Kindern, die zuhause auf mich warteten erklären sollte.Ich war so durcheinander das ich zu meiner Physologin fuhr und hoffte das sie mir helfen könne.Ich hatte unsagbares glück das sie an diesen Mittwoch nachmittag noch da war sie hat mir damals unheimlich geholfen und ich konnte alles mit unseren Kinder bespechen.Habe aber auch noch eine ganz liebe Schwägerin mit der ich immer sehr viel Telefonierte und die immer ein offenes Ohr für mit hat.Auch heute nach 23 Monaten ist es nicht immer einfach damit umzugehen ich akzeptiere es und versuche das beste daraus zu machen .Kümmere mich um meinen Mann zu Hause und freue mich über jeden kleine fortschrit,das ist mehr wert als wie ein sechser im lotto.So genug für heute .Wünsche dir viel kraft und gib die hoffnung niemals auf .
LG Ute