Hundetherapie
#31
das ist schon toll.
sie ist bewußt, sie kann sich aber nicht verständigen.
so ungefähr mein persönlicher alptraum, du liegst im bett, nimmst wahr und musst passiv deine umwelt ertragen.
eventuell ein lockt-in zustand.
dafür ist auch der enorme zeitraum von 20 jahren eine erklärung.

hoffe, du bekommst noch von anderen eine deutung, ich gehe mal offline, habe ein bisschen zu tun.

lieben gruß, ursel
http://www.huahinelife.de

Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)
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#32
Hallo Ursel,

dann lag ich ja gar nicht so falsch.
Ich bin echt gespannt ob ich es schaffe das sie sich wieder lernt zu bewegen oder zu greifen oder sogar zu reden.
Ist mir auch klar das das Personal nicht so Zeit hat oder auch das Interesse die Patienten zu beobachten,aber irgendwie kommt es mir so vor als wolle sie wieder etwas können,denn den Kopf z.B. dreht sie ja sonst nicht auch nicht minimal,wobei das Personal wieder sagt fragen sie aml ihren Mann und die Schwiegermutter was sie tut wenn die da sind.
Na spätestens dann müsste doch einer zum denkena anfangen wenn sie verschiedenes Verhalten zeigt. Werde den Mann vielleicht mal anrufen was er meint was geht und was nicht.

Lg Kirstin
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#33
hallo liebe kirstin,

bin durch zufall auf diese seite gestoßen und will mich kurz dazu äußern.bin seit zwei jahren mit meinem landseerrüden im Einsatz habe angefangen im welpenalter also erst hundeschule grundkenntnisse im gehorsam und dann besuche in verschiedenen einrichtungen.die vorrausetzung für die besuche sind zu schauen wie verhält sich der hund und die leute der einrichtungen.wichtig ist aktuelles gesundheitszeugnis und eine versicherung damit man in den jeweiligen hygieneplänen aufgenommen werden kann fals doch mal etwas sein sollte.
wichtig ist immer das der hund alles freiwillig macht und nie überfordert wird denn dann verliert er den spass mit 15 min.anfangen und nicht länger als 45 min denn es ist sehr anstrengend.therapieeinsätze bewirken immer was auch wenn man es nicht gleich sieht.
es gibt viele einrichtungen die soetwas nicht bezahlen können aber es gibt auch sponsoren ich habe zb.einrichtungen die bezahlen für meine Einsätze etwas an den tierarzt für futter und med.versorgung und andere hornorieren die einsätze.

aber man muss überzeugen und kämpfen und nicht nur des geldes wegen.

lg marion
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#34
Hallo,
ja das stimmt man muss überzeugen und das ist das Problem,denn viele denken was will die mit ihrem Hund.
Ich habe in der Zusammenarbeit mit Therapeuten bei Kindern meine Neufundländerhündin im Einsatz.Das bekomme ich bezahlt und ich muss sagen sie ist super kindergeeignet.
Für die Wachkomapatientin, die immer im Bett ist und wo ich leider nicht die Möglichkeit habe mit therapeuten zu arbeiten,nehme ich die kleine Momo mit eine Chavalier King Charles Hündin mit. Sie kann ich bei der Patientin ins Bett setzen. Leider komme ich im Moment gerade einmal die Woche dazu sie zu besuchen,mache das über den Hospizverein also ehrenamtlich. Das Heim oder die Angehörigen hätten nichts bezahlt.So habe ich wenigstens die Chance bekommen ihr zu helfen und vielleicht aufzuzeigen das das ein Weg ist die Lebensqualität zu verbesern.

Wo seit ihr tätig? In verschiedenen Einrichtungen? Hattet ihr schon Erfolge?

Ich bin übrigens auch der Meinung die Hunde sollten früh also im Welpenalter an die Arbeiet herangeführt werden ohne sie zu überfordern,und nicht wie oft gemeint erst mit frühestens 16 Monaten oder 2 Jahren.
Und meine Hündinen freuen sich immer wenn sie ihr Tuch umbekommen und wisen es gibt was zu tun und Leckerlies.

Lg Kirstin
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#35
Hallo!
möchte euch gerne berichten wie es bei uns mit den tieren steht,also wir haben ja selber einen kleinen hund und es war(ist)der absolute liebling von meinem mann,und auch ich lasse chicco in sein bett und merke jedesmal eine veränderung,manchmal kommen tränen oder auch ein richtiges lächen wenn chicco im bett ist,seit einiger zeit streckt er sogar beide zeigefinger aus als wenn er nach chicco greifen wolle und es kommen sogar töne wenn chicco an seinem gesicht oder den hände richt.zudem lasse ich aber auch unsere frettchen in sein bett und da kommt die selbe reaktion besonders aber bei unserer fleck ich habe dasgefühl er kuschelt sich richtig mit dem gesicht an sie wenn die kleine bei ihm ist(er hatte sie sich letztes jahr zum geburtstag gewünscht und auch selber ausgesucht,doch dann kam der herzinfarkt,also vor seinem geburtstag lag er schon im koma)aber ich stelle veränderungen in seinem gesicht fest wenn die tiere bei ihm sind.ich muß nur aufpassen wenn der urologe kommt fleck reagiert ziemlich aggesiv auf ihn wenn sie bei charly ist so als wenn sie ihn beschützen wolle,kommen die schwestern beobachtet sie nur,und selbst wenn alle 4fretts in seinem bett sind drängt sie die anderen beiseite als wenn sie ihn für sich haben wollte.ich bin der meinung das da irgend eine verbindung besteht zwischen den tieren und meinem mann und habe auch keinerlei probleme damit die tiere in sein bett zu lassen ,natürlich nur unter aufsicht.

VG Conny
2 halten zusammen
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#36
Hallo,Kristin.Es freut mich ...Vielleicht kann ich auch dir helfen. Ich weiß gerade ,dass wir nicht weit entfern.Hast du weitere Probleme???
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