NADH Coenzym Q1 zur Steigerung der Hirnleistung
#1
Ein Arzt und Heilpraktiker hat mir für meinen Sohn das Coenzym Q1 zur Steigerung der Hirn Leistungsfähigkeit und Reparatur des geschädigten Hirns empfohlen.
Nach 6 monatiger Anwendung bin ich von dem Ergebnis begeistert und möchte meine positiven Erfahrungen weitergeben.



Zu finden auf:

[url]http://www.wirkstofflexikon.com/data/de/NADH.html[/url]




[size=12]NADH (Coenzym 1)

NADH ist die Abkürzung für die reduzierte (und somit energiereiche) Form von Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid. Das H steht für Hydrogenium (Wasserstoff), dem energiereichen Teil dieser Verbindung.
NADH ist das aktive Coenzym von Vitamin B3 und wird häufig auch als Coenzym 1 bezeichnet. NADH kommt in allen Körperzellen vor und ist an mehreren hundert verschiedenen enzymatischen Reaktionen in der Zelle beteiligt. Es wird zum Aufbau vieler Neurotransmitter (Botenstoffe im Nervensystem) wie Dopamin, Adrenalin,
Noradrenalin und Serotonin benötigt. Die Hauptaufgabe von NADH besteht im Transport des bei Stoffwechselreaktionen freigesetzten Wasserstoffs (Hydrogenium, H) und der daran gebundenen Energie. Daher ist NADH ein hervorragender Energielieferant. Somit kann eine Einnahme bei allen Formen des Energiemangels und einer verminderten Leistungsfähigkeit des Gehirnes hilfreich sein.
Außerdem hat NADH eine sehr starke antioxidative Wirkung. Dies ist besonders wichtig, wenn man die zahlreichen oxidativen Stressfaktoren (wie Lärm, Umweltgifte und Genussmittelmissbrauch) bedenkt, denen wir in unserer modernen Industriegesellschaft in zunehmendem Maße ausgesetzt sind. Häufig führen diese Stressfaktoren dazu, dass wir uns nach einem anstrengenden Tag ausgelaugt fühlen und keine Kraft bzw. Energie mehr haben.
In den USA wird NADH bereits seit vielen Jahren mit großem Erfolg angewendet: Als Energie-und Kraftlieferant gegen Stress, bei Nervosität, bei chronischer Müdigkeit, bei
Leberproblemen, bei Herzschwäche, bei Depressionen, bei Erschöpfung und Immunschwäche. Es scheint, dass die Anwendung von NADH sogar bei Erkrankungen
wie Parkinson und Alzheimer helfen kann.
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Aufgabe von NADH für das Gedächtnis:

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Das Gedächtnis ist aus einer Reihe von Funktionssystemen zusammengesetzt. Zunächst nehmen wir Signale von außen war, die uns in Form eines Reizes erreichen und biochemische Reaktionen in den Zellen des zentralen Nervensystems in Gang setzen. Dabei übertragen Botenstoffe (Neurotransmitter), die Informationen zwischen den Nervenzellen im Gehirn.
Die bekanntesten dieser so genannten Neurotransmitter sind Adrenalin sowie seine Vorstufe Noradrenalin und Dopamin. Wird die Produktion dieser Neurotransmitter erhöht, verbessert sich
auch das Gedächtnis. Des Weiteren spielt das Enzym Tyrosinhydroxylase (TH) eine wichtige Rolle. Es ist ebenfalls in der Lage, Informationen von einem äußeren Reiz zu speichern und später wieder abzurufen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass das Coenzym NADH sowohl die Produktion der Neurotransmitter, als auch des Enzyms Tyrosinhydroxylase (TH) erheblich steigern kann. Steht den Zellen dagegen zu wenig NADH zur Verfügung, sinkt die Konzentration der Neurotransmitter und das Gedächtnis lässt nach. In Amerika gilt NADH deshalb als ein potenter Gedächtnisverstärker für alle, die geistig aktiv sind und es auch bleiben wollen.

[/size]Alzheimer-Erkrankung (Morbus Alzheimer)

NADH wurde bei 17 Patienten mit Alzheimer angewendet. Bei allen Patienten konnte nach einer Therapiedauer zwischen 8 und 12 Wochen eine Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten festgestellt werden. (The Annals of Clinical and Laboratory Science USA, Jan-Feb 1996, 26 (1) pl-9)
Parkinson-Erkrankung (Morbus Parkinson)
Morbus Parkinson zählt bis heute genau wie die Alzheimer-Erkrankung zu den unheilbaren Krankheiten. Betroffen sind etwa ein Prozent der über 60-jährigen wobei die Krankheit häufiger Männer als Frauen befällt. Zu den Symptomen der Krankheit zählen eine Steifheit und ein Zittern der Muskulatur sowie einer Verlangsamung der Bewegung.

Bei der Parkinson-Krankheit fehlt dem Gehirn der Signalstoff Dopamin. Das Gehirn braucht diesen Stoff jedoch für die Bewegungskontrolle. Dopamin wird in speziellen Regionen des Gehirns (in den Stammganglien) gebildet. Es wird ständig produziert und abgebaut. Bei der Parkinson-Krankheit ist die Produktion dieses Stoffes vermindert und da der Abbau gleich bleibt fehlt dem Körper nach
kurzer Zeit Dopamin.

Eine Erhöhung des NADH–Spiegels kann im Gehirn eine verbesserte Bildung von lebenswichtigen Neurotransmittern (Botenstoffen) zur Folge haben.
Groß angelegte Studien, in denen NADH oral eingenommen oder injiziert wurde, zeigten eine Verringerung der körperlichen Beschwerden und der notwendigen Medikamentendosis.

In einer Studie mit 34 Parkinson-Patienten konnte bei allen Patienten eine Besserung der Beschwerden festgestellt werden. Bei 61,7% der Patienten verbesserten sich die Beschwerden sogar um über 30%. Gleichzeitig mit der Abnahme der Beschwerden konnte eine Stimulation der körpereigenen Bildung von L-Dopa festgestellt werden. Die hierbei verwendete therapeutische Dosierung lag
zwischen 25 und 50 mg pro Tag. Die positive NADH-Wirkung scheint somit besser zu wirken, wenn die Erkrankung noch im Anfangsstadium ist.

Ich verabreiche
ENADA 7,5 mg Tabletten 1x täglich 3 Tabletten

Die sind nicht gerade billig, ich bestelle sie aber über den Medizinfuchs.de der dann die günstigste Online Apotheke findet.

LichterSchatten
Antworten
#2
(22.06.2014, 13:09)LichterSchatten schrieb: Ein Arzt und Heilpraktiker hat mir für meinen Sohn das Coenzym Q1 zur Steigerung der Hirn Leistungsfähigkeit und Reparatur des geschädigten Hirns empfohlen.
Nach 6 monatiger Anwendung bin ich von dem Ergebnis begeistert und möchte meine positiven Erfahrungen weitergeben.



Zu finden auf:
http://www.wirkstofflexikon.com/data/de/NADH.html




NADH (Coenzym 1)

NADH ist die Abkürzung für die reduzierte (und somit energiereiche) Form von Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid. Das H steht für Hydrogenium (Wasserstoff), dem energiereichen Teil dieser Verbindung.
NADH ist das aktive Coenzym von Vitamin B3 und wird häufig auch als Coenzym 1 bezeichnet. NADH kommt in allen Körperzellen vor und ist an mehreren hundert verschiedenen enzymatischen Reaktionen in der Zelle beteiligt. Es wird zum Aufbau vieler Neurotransmitter (Botenstoffe im Nervensystem) wie Dopamin, Adrenalin,
Noradrenalin und Serotonin benötigt. Die Hauptaufgabe von NADH besteht im Transport des bei Stoffwechselreaktionen freigesetzten Wasserstoffs (Hydrogenium, H) und der daran gebundenen Energie. Daher ist NADH ein hervorragender Energielieferant. Somit kann eine Einnahme bei allen Formen des Energiemangels und einer verminderten Leistungsfähigkeit des Gehirnes hilfreich sein.
Außerdem hat NADH eine sehr starke antioxidative Wirkung. Dies ist besonders wichtig, wenn man die zahlreichen oxidativen Stressfaktoren (wie Lärm, Umweltgifte und Genussmittelmissbrauch) bedenkt, denen wir in unserer modernen Industriegesellschaft in zunehmendem Maße ausgesetzt sind. Häufig führen diese Stressfaktoren dazu, dass wir uns nach einem anstrengenden Tag ausgelaugt fühlen und keine Kraft bzw. Energie mehr haben.
In den USA wird NADH bereits seit vielen Jahren mit großem Erfolg angewendet: Als Energie-und Kraftlieferant gegen Stress, bei Nervosität, bei chronischer Müdigkeit, bei
Leberproblemen, bei Herzschwäche, bei Depressionen, bei Erschöpfung und Immunschwäche. Es scheint, dass die Anwendung von NADH sogar bei Erkrankungen
wie Parkinson und Alzheimer helfen kann.

Aufgabe von NADH für das Gedächtnis:


Das Gedächtnis ist aus einer Reihe von Funktionssystemen zusammengesetzt. Zunächst nehmen wir Signale von außen war, die uns in Form eines Reizes erreichen und biochemische Reaktionen in den Zellen des zentralen Nervensystems in Gang setzen. Dabei übertragen Botenstoffe (Neurotransmitter), die Informationen zwischen den Nervenzellen im Gehirn.
Die bekanntesten dieser so genannten Neurotransmitter sind Adrenalin sowie seine Vorstufe Noradrenalin und Dopamin. Wird die Produktion dieser Neurotransmitter erhöht, verbessert sich
auch das Gedächtnis. Des Weiteren spielt das Enzym Tyrosinhydroxylase (TH) eine wichtige Rolle. Es ist ebenfalls in der Lage, Informationen von einem äußeren Reiz zu speichern und später wieder abzurufen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass das Coenzym NADH sowohl die Produktion der Neurotransmitter, als auch des Enzyms Tyrosinhydroxylase (TH) erheblich steigern kann. Steht den Zellen dagegen zu wenig NADH zur Verfügung, sinkt die Konzentration der Neurotransmitter und das Gedächtnis lässt nach. In Amerika gilt NADH deshalb als ein potenter Gedächtnisverstärker für alle, die geistig aktiv sind und es auch bleiben wollen.

Alzheimer-Erkrankung (Morbus Alzheimer)

NADH wurde bei 17 Patienten mit Alzheimer angewendet. Bei allen Patienten konnte nach einer Therapiedauer zwischen 8 und 12 Wochen eine Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten festgestellt werden. (The Annals of Clinical and Laboratory Science USA, Jan-Feb 1996, 26 (1) pl-9) Parkinson-Erkrankung (Morbus Parkinson)
Morbus Parkinson zählt bis heute genau wie die Alzheimer-Erkrankung zu den unheilbaren Krankheiten. Betroffen sind etwa ein Prozent der über 60-jährigen wobei die Krankheit häufiger Männer als Frauen befällt. Zu den Symptomen der Krankheit zählen eine Steifheit und ein Zittern der Muskulatur sowie einer Verlangsamung der Bewegung.

Bei der Parkinson-Krankheit fehlt dem Gehirn der Signalstoff Dopamin. Das Gehirn braucht diesen Stoff jedoch für die Bewegungskontrolle. Dopamin wird in speziellen Regionen des Gehirns (in den Stammganglien) gebildet. Es wird ständig produziert und abgebaut. Bei der Parkinson-Krankheit ist die Produktion dieses Stoffes vermindert und da der Abbau gleich bleibt fehlt dem Körper nach
kurzer Zeit Dopamin.
Eine Erhöhung des NADH–Spiegels kann im Gehirn eine verbesserte Bildung von lebenswichtigen Neurotransmittern (Botenstoffen) zur Folge haben.
Groß angelegte Studien, in denen NADH oral eingenommen oder injiziert wurde, zeigten eine Verringerung der körperlichen Beschwerden und der notwendigen Medikamentendosis.

In einer Studie mit 34 Parkinson-Patienten konnte bei allen Patienten eine Besserung der Beschwerden festgestellt werden. Bei 61,7% der Patienten verbesserten sich die Beschwerden sogar um über 30%. Gleichzeitig mit der Abnahme der Beschwerden konnte eine Stimulation der körpereigenen Bildung von L-Dopa festgestellt werden. Die hierbei verwendete therapeutische Dosierung lag
zwischen 25 und 50 mg pro Tag. Die positive NADH-Wirkung scheint somit besser zu wirken, wenn die Erkrankung noch im Anfangsstadium ist.

Ich verabreiche
ENADA 7,5 mg Tabletten 1x täglich 3 Tabletten

Die sind nicht gerade billig, ich bestelle sie aber über den Medizinfuchs.de der dann die günstigste Online Apotheke findet.

LichterSchatten
Hallo!

Das ist ja eine ganz furchtbare Situation in die du da geraten bist mit deinem Kind. Das mit dem NADH Coenzym 1 klingt ja sehr spannend, hoffe für dich das es auch wirklich hilft und nicht nur eine schön geschriebene Reklame ist. Habe so eine schöne Beschreibung hier auch schon mal gelesen.
Hoffe jedenfalls für dich das sich das Wochkoma bald bessert.

lg Klara
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