12.01.2009, 13:11
Hallo,
ich war lange nicht mehr im Forum, ich stell mich erst noch mal vor. Ich bin die Jutta, meine Tochter Christin (23J)hatte am 6.05.07 einen schweren Asthmaanfall mit Wiederbelebung und anschließendem Wachkoma, sie konnte ihren Kopf etwas bewegen, ihre Arme auch ein wenig, hatte die Augen auf, war jedoch auf normalem Weg nicht ansprechbar. Mir hat das Buch "Koma, ein Weg der Liebe" von Arnold Mindel, sehr geholfen in der Zeit des Wachkomas meiner Tochter. Jedoch weiß ich bis heute nicht ob ich mit ihr in Kontakt treten konnte. Christin ist dann am 9.02.08 gestorben, ihr Zustand hatte sich zusehends verschlechtert, die Therapien haben keinen oder wenig Erfolg gehabt. Und mußten dann eingestellt werden.
Eines weiß ich, keiner kann sagen, in welchem Bewußtseinszustand diese Menschen sich befinden. Diese Menschen brauchen unendlich viel Zuwendung von vertrauten Personen. Denn das hat Christin offensichtlich gemerkt, wenn vertraute Personen anwesend waren.
Lieber Gruß von Jutta
ich war lange nicht mehr im Forum, ich stell mich erst noch mal vor. Ich bin die Jutta, meine Tochter Christin (23J)hatte am 6.05.07 einen schweren Asthmaanfall mit Wiederbelebung und anschließendem Wachkoma, sie konnte ihren Kopf etwas bewegen, ihre Arme auch ein wenig, hatte die Augen auf, war jedoch auf normalem Weg nicht ansprechbar. Mir hat das Buch "Koma, ein Weg der Liebe" von Arnold Mindel, sehr geholfen in der Zeit des Wachkomas meiner Tochter. Jedoch weiß ich bis heute nicht ob ich mit ihr in Kontakt treten konnte. Christin ist dann am 9.02.08 gestorben, ihr Zustand hatte sich zusehends verschlechtert, die Therapien haben keinen oder wenig Erfolg gehabt. Und mußten dann eingestellt werden.
Eines weiß ich, keiner kann sagen, in welchem Bewußtseinszustand diese Menschen sich befinden. Diese Menschen brauchen unendlich viel Zuwendung von vertrauten Personen. Denn das hat Christin offensichtlich gemerkt, wenn vertraute Personen anwesend waren.
Lieber Gruß von Jutta