28.09.2008, 11:00
ist komplett off topic, aber ich erwähne es mal, da natürlich auch mein krankes kind sehr zu leiden hat.
ich komme einfach nicht aus diesem loch heraus.
tagsüber ist immer nervenzerfezendes remidemi, diese woche war aber auch jede nacht krawall. das ist entsetzlich.
gestern nacht von 3 bis 4 uhr nachts ein pärchen ohne unterlass am schreien, vor allem die dame. bis auf seine ordinären ausdrücke war er eher noch am beschwichtigen, bis es ihm zu bunt wurde, es zu scheppern und knallen anfing und er sagte sie soll das messer nehmen und ihn abstechen, er lege sich hier ins gras.
habe ich mich dann angezogen und bin mit dem hund runter. mittlerweile 4 uhr, gegen drei fingen sie an.
heute nacht ähnlich, treppenhaus voll mit feuerlöscherstaub, ein laufen wie durch frischgefallenen schnee. die chemikalie geht auf die atemwege.
vier tagen zuvor ebenfalls vandalismus, ordinäre spruche im eingangsbereich, krawall tief in der nacht.
das alles neben der widerlichen, mich verleumndenden nachbarin. bösartige gerüchte, leider glauben die leute das sofort, wenn sie meinem sohn angesichtig werden, missgunst, vorurteile, dummheit.
keine ahnung, was ich noch machen soll. hat jemand eine idee? ich komme hier nicht weg, das ist krass, es liegt nicht an mir. ich bin eine ruhige, zuverlässig zahlende frau.
gruß,
ursel
editiert: der aufzug steht ebenfalls und erneut still. da der 30-kilo-kinderwagen bei uns oben in der wohnung ist, kann ich dieselbe nicht verlassen, da ich im dritten obergeschoß wohnen muss. ich hoffe so sehr, nicht mehr lange bei den vandalen leben zu müssen
ich komme einfach nicht aus diesem loch heraus.
tagsüber ist immer nervenzerfezendes remidemi, diese woche war aber auch jede nacht krawall. das ist entsetzlich.
gestern nacht von 3 bis 4 uhr nachts ein pärchen ohne unterlass am schreien, vor allem die dame. bis auf seine ordinären ausdrücke war er eher noch am beschwichtigen, bis es ihm zu bunt wurde, es zu scheppern und knallen anfing und er sagte sie soll das messer nehmen und ihn abstechen, er lege sich hier ins gras.
habe ich mich dann angezogen und bin mit dem hund runter. mittlerweile 4 uhr, gegen drei fingen sie an.
heute nacht ähnlich, treppenhaus voll mit feuerlöscherstaub, ein laufen wie durch frischgefallenen schnee. die chemikalie geht auf die atemwege.
vier tagen zuvor ebenfalls vandalismus, ordinäre spruche im eingangsbereich, krawall tief in der nacht.
das alles neben der widerlichen, mich verleumndenden nachbarin. bösartige gerüchte, leider glauben die leute das sofort, wenn sie meinem sohn angesichtig werden, missgunst, vorurteile, dummheit.
keine ahnung, was ich noch machen soll. hat jemand eine idee? ich komme hier nicht weg, das ist krass, es liegt nicht an mir. ich bin eine ruhige, zuverlässig zahlende frau.
gruß,
ursel
editiert: der aufzug steht ebenfalls und erneut still. da der 30-kilo-kinderwagen bei uns oben in der wohnung ist, kann ich dieselbe nicht verlassen, da ich im dritten obergeschoß wohnen muss. ich hoffe so sehr, nicht mehr lange bei den vandalen leben zu müssen
http://www.huahinelife.de
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)