30.11.2007, 18:13
hallo mikes mom
ich habe viele berichte von dir gelesen ich heisse margret und bin 56 jahre alt. mein mann liegt seid 6 wochen im wachkoma er hatte eine lungenembolie und musste reanemiert werden. er ist von beruf fernfahrer und es ist auch während der arbeit passiert. ich war zum glück dabei denn sonst wäre mein mann gestorben denn auf dem autohof wo wir standen war es an dem abend dunkel und unübersichtlich und kein mensch hätte ihn geshen erst am morgen wäre er entdeckt wordenaber da wäre es zu spät gewesen. ich besuche meinen mann viel weil er liegt noch in warburg auf der its und wir wohnen in iserlohn das sind 169 km von warburg weg. am montag wird er in die rehaklinik ambrock in hagen mit dem hupschrauber geflogen. hagen ist nur 20 minuten von iserlohn weg. wenn ich immer bei ihm bin dann rede ich viel mit ihm und je nachdem wie er drauf ist schaut er mich dabei auch an. auch gähnt er wenn er müde ist und streckt sein oberkörper dabei. die schwestern die ihn versorgen sagen das mit dem gähnen macht er nicht bewusstaber ich gebe auch nix mehr darauf .ich bin mehrere stunden an seinem bett und beobachte ihn sehr aufmerksam.das pflegepersonal ist nur dann immer bei ihm wenn sie ihn betten oder absaugen oder waschen usw. wenn ich ihn von seinen arbeitskollegen grüsse und die namen aufzähle dann regt er sich immer sehr auf er hebt dann den kopf hoch und wird krebsrot im gesicht . ich muss dazu sagen das lkw fahren war sein leben und bei der arbeit war er immer sehr pflichtbewusst.ich könnte dir noch soviel schreiben .aber ich warte erstmal deine antwort ab. ich hoffe das ich noch viele informationen von dir bekommen kann ich würde mich sehr freuen darüber denn für mich ist das alles neulnad und ich weiss noch zu wenig über das wachkoma und was man alles machen kann das er vielleicht wieder aufwacht
es grüsst dich ganz herzlich margret
ich habe viele berichte von dir gelesen ich heisse margret und bin 56 jahre alt. mein mann liegt seid 6 wochen im wachkoma er hatte eine lungenembolie und musste reanemiert werden. er ist von beruf fernfahrer und es ist auch während der arbeit passiert. ich war zum glück dabei denn sonst wäre mein mann gestorben denn auf dem autohof wo wir standen war es an dem abend dunkel und unübersichtlich und kein mensch hätte ihn geshen erst am morgen wäre er entdeckt wordenaber da wäre es zu spät gewesen. ich besuche meinen mann viel weil er liegt noch in warburg auf der its und wir wohnen in iserlohn das sind 169 km von warburg weg. am montag wird er in die rehaklinik ambrock in hagen mit dem hupschrauber geflogen. hagen ist nur 20 minuten von iserlohn weg. wenn ich immer bei ihm bin dann rede ich viel mit ihm und je nachdem wie er drauf ist schaut er mich dabei auch an. auch gähnt er wenn er müde ist und streckt sein oberkörper dabei. die schwestern die ihn versorgen sagen das mit dem gähnen macht er nicht bewusstaber ich gebe auch nix mehr darauf .ich bin mehrere stunden an seinem bett und beobachte ihn sehr aufmerksam.das pflegepersonal ist nur dann immer bei ihm wenn sie ihn betten oder absaugen oder waschen usw. wenn ich ihn von seinen arbeitskollegen grüsse und die namen aufzähle dann regt er sich immer sehr auf er hebt dann den kopf hoch und wird krebsrot im gesicht . ich muss dazu sagen das lkw fahren war sein leben und bei der arbeit war er immer sehr pflichtbewusst.ich könnte dir noch soviel schreiben .aber ich warte erstmal deine antwort ab. ich hoffe das ich noch viele informationen von dir bekommen kann ich würde mich sehr freuen darüber denn für mich ist das alles neulnad und ich weiss noch zu wenig über das wachkoma und was man alles machen kann das er vielleicht wieder aufwacht
es grüsst dich ganz herzlich margret