29.05.2007, 12:34
Hallo Schnecke !
Was sagt dir eigentlich dein eigener Verstand und dein Herz wenn du das bei deiner Mama beobachtest und siehst sowie von anderen hörst,Es ist ein gutes zeichen wenn sie das macht mit dem Igelball und wenn sie weint weil ihr sie Besucht,das heist nichts anderes als ,schaut mal her ich bin noch da und ich habe Gefühle und emotionen,wobei Hirn patienten häufig sehr emotional reagieren.Aber sie reagieren !
Und rede mit ihr über alles was dich bewegt ,was du machst und wie du dich fühlst und das du möchtest das sie wieder an alles teil haben soll,sie wird sich dann auch bemühen dem gerecht zu werden auch wenn es anstrengend ist und seine zeit dauert bis sie reagieren kann.Mach es einfach lass deinen Gefühlen und deinem normalen Menschen verstand freien lauf,denn was soll schon passieren,,nichts ,,wenn du nicht und die anderen in eurer Familie die Initiative ergreifen und von ihr fordern,so hab ich es mit Mike auch gemacht und toi toi toi es wird immer besser,es sind jetzt 3 jahre das mike in dieser Phase ist und wir haben stättig fortschritte gemacht ,trotz aller negativen Diagnosen,Prognosen und was man nur negatives über Hirnpatienten so liest und gesagt bekommt,Das einzige was wir noch nicht bewerkstelligen ist das reden ,schlucken,laufen,aber seine Motorik ist jetzt schon soweit das er ganz langsam alltägliche Dinge versucht zu machen,es ist schwer für ihn und benötigt sehr viel aussdauer von unserer seite ,aber der erfolg ist schön anzusehen und wir sind dann immer ein schritt weiter.
Was ich dir noch sagen wollte,wir waren mit mike 1 monat auf intensivstation und danach 6 monate in der Rehaklinik,was ich nicht verstehe ist,warum ist deine Mama jetzt schon in einer Pflegeeinrichtung ?Mit viel Therapie und viel Ausdauertraining kann man viel erreichen und das sind die Patienten verloren.Stell dir doch mal vor du kannst nicht mehr reden,dich nicht bewegen und alles was du mal gemacht hast geht nun nicht mehr,wie würdest du fühlen wenn man dich in ein rollstuhl setzt und der Tag geht ohne besondere aktivität dahin.du würdest nach einiger zeit aufgeben weil du merkst es ist niemand da der mit dir den tag erlebt und verbringt,keiner geht mit dir in die welt raus einkaufen ,schwimmen ,shoppen,lustig sein witze machen ,hier und da andere leute Besuchen die ihr kennt,dann würdest du aufgeben und dich zurückziehen in eine welt die wir als nicht kranke nicht kennen.
Ich weis das ist jetzt etwas viel und hart für dich,aber stell es dir mal vor und fangt an sie in euer leben einzubeziehen als wäre sie normal und nicht krank.
was man sieht kann man sich nicht einbilden.Dann wäre mein Mike nur eine Einbildung.Also kopf hoch ,ärmel hoch und ran an das Leben.
Es grüsst dich lieb MIKE seine Mom
Was sagt dir eigentlich dein eigener Verstand und dein Herz wenn du das bei deiner Mama beobachtest und siehst sowie von anderen hörst,Es ist ein gutes zeichen wenn sie das macht mit dem Igelball und wenn sie weint weil ihr sie Besucht,das heist nichts anderes als ,schaut mal her ich bin noch da und ich habe Gefühle und emotionen,wobei Hirn patienten häufig sehr emotional reagieren.Aber sie reagieren !
Und rede mit ihr über alles was dich bewegt ,was du machst und wie du dich fühlst und das du möchtest das sie wieder an alles teil haben soll,sie wird sich dann auch bemühen dem gerecht zu werden auch wenn es anstrengend ist und seine zeit dauert bis sie reagieren kann.Mach es einfach lass deinen Gefühlen und deinem normalen Menschen verstand freien lauf,denn was soll schon passieren,,nichts ,,wenn du nicht und die anderen in eurer Familie die Initiative ergreifen und von ihr fordern,so hab ich es mit Mike auch gemacht und toi toi toi es wird immer besser,es sind jetzt 3 jahre das mike in dieser Phase ist und wir haben stättig fortschritte gemacht ,trotz aller negativen Diagnosen,Prognosen und was man nur negatives über Hirnpatienten so liest und gesagt bekommt,Das einzige was wir noch nicht bewerkstelligen ist das reden ,schlucken,laufen,aber seine Motorik ist jetzt schon soweit das er ganz langsam alltägliche Dinge versucht zu machen,es ist schwer für ihn und benötigt sehr viel aussdauer von unserer seite ,aber der erfolg ist schön anzusehen und wir sind dann immer ein schritt weiter.
Was ich dir noch sagen wollte,wir waren mit mike 1 monat auf intensivstation und danach 6 monate in der Rehaklinik,was ich nicht verstehe ist,warum ist deine Mama jetzt schon in einer Pflegeeinrichtung ?Mit viel Therapie und viel Ausdauertraining kann man viel erreichen und das sind die Patienten verloren.Stell dir doch mal vor du kannst nicht mehr reden,dich nicht bewegen und alles was du mal gemacht hast geht nun nicht mehr,wie würdest du fühlen wenn man dich in ein rollstuhl setzt und der Tag geht ohne besondere aktivität dahin.du würdest nach einiger zeit aufgeben weil du merkst es ist niemand da der mit dir den tag erlebt und verbringt,keiner geht mit dir in die welt raus einkaufen ,schwimmen ,shoppen,lustig sein witze machen ,hier und da andere leute Besuchen die ihr kennt,dann würdest du aufgeben und dich zurückziehen in eine welt die wir als nicht kranke nicht kennen.
Ich weis das ist jetzt etwas viel und hart für dich,aber stell es dir mal vor und fangt an sie in euer leben einzubeziehen als wäre sie normal und nicht krank.
was man sieht kann man sich nicht einbilden.Dann wäre mein Mike nur eine Einbildung.Also kopf hoch ,ärmel hoch und ran an das Leben.
Es grüsst dich lieb MIKE seine Mom