Pflegeexperten Wachkoma
#11
Jep ich frag mal nach

http://www.heilmittelkatalog.de
vielleicht können die ja weiterhelfen
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#12
Hey Melle !
Bin so spät noch am Rechner,muss mich doch für die liebe Unterstützung von dir Bedanken.also dann bis demnächst.

Es grüsst dich Mike.s MOM Gaby
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#13
Schon ok, brauchst Dich nicht bedanken Wink
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#14
Hallo Mike´s Mom!

Probier mal die geposteten links..vielleicht können die weiter helfen
http://www.sanitaetshaus-busse.de
http://www.deutler-rehatechnik.de
http://www.schaefers-reha.de
http://www.russka.de

http://www.forum-deutsche-medizintechnik.de
http://dbl-rehadat.de
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#15
oder gib bei google
HMV Katalog
HMV Nummer ein
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#16
Hallo Melle !Ich muss noch mal die nummer und katalog eingeben ,war in den letzten tagen etwas stressig hier bei uns,kannst ja mal bei isa einlocken ,ihr hab ich geschrieben warum. sei lieb gegrüsst von mike,s mom
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#17
pflegeexperten?
wer ist gemeint,angehörige oder pflegende in der stationären pflege?
also ich bin der meinung nur angehörige sind experten(ausnahmen,bestätigen die regel).
pflegende angehörige,sind oft prof..pflegende ,sie sehen und hören,
dies kann keine exam... leisten(sehen und hören).
95% der pflegenden(stationär)wollen selbst nicht in eine einrichtung,warum nicht?
familie ist wichtig,weiß auch,das dieser staat nichts dafür macht,werden wir nicht zum nomatum gezwungen,wärend man in anderen ländern die nomaden sesshaft machen will.
ich bin immer noch der meinung,ein "langzeitpatient)gehört nicht in die stationäre pflege.

wenn nicht anders möglich,dann unangemeldete besuche und kontrolle der körperlichen unversertheit.
wechsel in eine andere einrichtung,oder kontaktaufnahme zu pflegene angehörige.

es gibt immer einen auswegund und licht am ende des tunnels.
monika
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#18
Hallo zusammen


@akinom1:

Natürlich hast du grundsetzlich recht, dass Angehörige die Experten sind, was die Gefühlsbasis angeht. Keine examinierte Pflegekraft, kann einem sagen wie die zu betreuende Person sich fühlt. Dieses weiß der Angehörige auf jeden Fall besser. Kommen wir aber in die medizinische Versorgung, ist die Pflegekraft der Experte. Ein Agehöriger wird vom Pflegedienst angeleitet, wie die medizinische Versorgung stattzufinden hat. Ohne das wäre es ja auch nicht möglich die Versorgung zu leisten. Wenn ich an früher denke, wie mein Freund noch künstlich Ernährt wurde und das Tracheostoma ( hoffentlich annährend richtig geschrieben ) hatte, hatte ich überhaupt kein Plan wie ich das zu handhaben habe oder ob ich es richtig tue.

Ansonsten, bin ich voll deiner Meinung KEIN PFLEGEDIENST KANN MIR ERZÄHLEN; WAS MEIN FREUND BRAUCH ODER WIE ES IHM GEHT:

Liebe Grüße Sabrina
...Die Hoffnung stribt zuletzt
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#19
Hallo Brina !
Du magst mit deinen Erfahrungen sprechen,aber ich kann dir da was anderes erzählen .Kein Pflegedienst hat mir gezeigt wie ich meinen Sohn zu pflegen habe oder muss.Wir sind aus der Rehaklinik mit Ihm entlassen worden mit einem Händedruck und alle guten Wünsche sowie mit ein paar dinge für die ersten Tage damit wir nicht ohne was da stehen.niemand zeigte uns wie wir Mike aus dem bett kriegen,die PEG reinigen,die Nahrung anschliessen,die Medikamente geben oder irgendwas anderes das eine EXAMINIERTE Krankenschwester oder ein EXAMINIERTER Pfleger machen.Ich habe das alles allein gelernt und angenommen.Dazu muss niemand EXAMINIEREN.Nicht einmal zum Absaugen.Weist du wie oft ich hören musste das ich es nicht schaffen werde!Mittlerweile mache ich es jetzt das dritte Jahr und ich kann sagen,das ich EXAMINIERTEN Personal noch was beibringen kann.In der Rehaklinik standen die Schwestern und die Pfleger plötzlich still als Mike aufhörte zu Atmen,weil sie nicht wussten was sie machen sollten,nachdem ich dann die Trachialkanüle frei gemacht hatte vom Filter und Ihn selber beatmete,da kam dann endlich eine Schwester mit dem Beatmungsgerät.Danach gab man mir einen Beatmungsballon falls das noch mal passieren sollte.Im Unfallkrankenhaus wurde MIke 2006 am tracheostoma operiert und 3 Weisheitszähne wurden Gezogen,da wurde ich in den Aufwachraum gerufen,weil die schwestern nicht wussten was mit Mike ist.er lief blau an und konnte nicht atmen.Und das nur weil man Ihn nicht abgesaugt hatte und ein Absauggerät stand auch nicht an seinem Bett.Ich als nicht Examinierte sollte endscheiden wann Mike wieder auf die Station zurück darf.Ich saß geschlagene 5 stunden bei Mike im Aufwachraum,und bei jedem problem das auftrat musste ich ran.Soviel zum EXAMEN .Danach hat meine Familie und ich lange Disskutiert was gewesen wäre wenn ich nicht in der nähe gewesen wäre,wir waren entsetzt und enttäuscht das kein Arzt und keine Schwester bei Mike ihren erlernten Beruf angewandt hat.Wir haben schon vieles durch und so kann ich heute sagen das ich kein Examen benötige.Wer es sich aber nicht zutraut der soll es dann auch lassen mit der Pflege und soll gut aussuchen wen er das als Plegekraft zutraut.Nicht mal normale Pflegekräfte kriegen es gebacken.Ich kann Dir nur auf diesem wege ans Herz legen,schaue immer gut zu dann kann man viel aus dem normalen Leben lernen.
Sei jetzt nicht geknickt,ich wollte dir nur sagen,das man sich nicht immer auf das Wissen von Examinierten verlassen kann.Und Akinom 1 hat ganz und gar recht mit ihren Worten und wahrscheinlich schlechten Erfahrungen.Es gibt noch mehr die ein Lied davon singen können.
Sei also nicht sauer das ich anderer Meinung bin als du aber gesagt werden muss das mal.

Sei also lieb gegrüsst von Mike,s MOM
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#20
Nabend!

Also 1. War dieser Link einfach nur dafür gedacht, um evtl auftretende Fragen einfacher klären zu können, um sich an eine Stelle wenden zu können, die sich mit dem Thema Wachkoma befasst, mehr nicht.
2.Es ging nicht darum, wer ein besserer Pflegeexperte ist ;-)......oder wer nicht.....
3.Wenn hier diese Erfahrungen gemacht worden sind, ok ist natürlich doof, keine Frage, aber man kann nicht alle ex. Pflegekräfte über einen Kamm scheren.Und wenn man der Meinung ist, das sein Angehöriger nicht ordentlich versorgt wird und kein vertrauen herrscht, sollte man sich dann um eine andere Alternative bemühen. Ich weiss selber, und nicht nur aus der Sicht einer PK, wie es ist wenn ein Angehöriger im stat.Pflegebereich lebt. Beide Seiten können von einander lernen, wenn beide Seiten dafür offen sind. Und vertrauen ist das a und o.
4. Leider ist das Thema Wachkoma selbst in der Ausbildung, gerade im Bereich der AP oder KP kein Ausbildungsinhalt, hier kann man nur daran appelieren, das regelmäßig Fortbildungen angeboten werden.
5. Wenn jemand in einer Langzeiteinrichtung wohnt, sind dort andere Stellenschlüssel, als wie zum Beispiel in einer Rehaeinrichtung, Bei uns kommen auf ca 10-12 Bewohner im FD sowie SD eine PK. Im ND sind für 40 Bew. genau 2 PK vorgesehen.Ich kann nur für uns sagen, das wir in keinster Art und Weise damit einverstanden sind. Die PK können nichts für wenig Personal/ Unterbesetzung, die Gesetzte machen nicht wir ;-) Wir wünschen uns auch mehr Zeit um die Bew. adäquat versorgen zu können....DAS IST UNSER GESUNDHEITSSYSTEM..
6.Stimme ich Euch zu, wenn ihr sagt, das gerade die emotionale/Gefühlsebende Seite keiner besser kennen kann als die Angehörigen und das die Angehörigen am besten wissen, was ihrem Angehörigen gut tut, wir können es nur erahnen oder in Gesprächen herrausfinden.
7. Gibt es gerade im Bereich der AP und KP unterschiedliche Ausbildungsinhalte. Und wie überall gibt es auch immer mehrere Lehrmeinungen, nicht jeder Betrieb oder jedes KH, Rehaeinrichtung usw. lehrt gleich und ist gleicher Ansicht.( Im Bezug auf Wachkoma ) und vermutlich kommt es auch daher, das man einfach zu wenig über das apallische Syndrom weiß und es bis jetzt etwas ausser Sicht gelassen wurde
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