12.07.2006, 15:05
Hallo zusammen!
Durch zufall entdeckte ich eure Seite. Ich bin grad sehr verzweifelt,...mein ExEhemann hatte vor 8 Wochen einen sehr schweren Herzinfarkt. Unser Sohn (bald 6 Jahre) rettete ihm das Leben, in dem er Oma & Opa zu hilfe holte und die letzt endlich den Notarzt. Er war ca. 15Min. ohne Kreislauffunktion, also ohne Sauerstoff. Aber sie haben ihn wiederbelebt und somit zurück ins Leben geholt. Nun liegt er seit dieser Zeit im Wachkoma. Mein kleiner hat ihn seit diesem Unfall nicht mehr gesehen. Er lag halt auf der Intensivstation und jetzt in der Reha. Ich habe ihn heute das erste mal nach 8 Wochen gesehen und war geschockt. Es ist so furchtbar. Ich bin so fertig und weiß nun nicht wie ich es meinem kind beibringen soll. Die Ärtze sagen, sein Zustand wird sich nicht sehr viel verändern. Er liegt halt da, schaut einen an. Aber der Blick ist so leer,...erschreckend. Er kann sich nicht bewegen, geschweige denn sprechen. Ich kann und will ihm den Vater nicht vorenthalten. Aber ich denke irgendwann muß ich ihn damit konfrontieren. Er vermißt seinen Papa halt sehr. Meine Frage ist nur WIE??? Könnt ihr mir einen Rat geben? Oder wer hat schon mal soetwas erlebt.
Bitte schreibt mir. Ich bin so verzweifelt:
a.daams@online.de
DANKE!
Durch zufall entdeckte ich eure Seite. Ich bin grad sehr verzweifelt,...mein ExEhemann hatte vor 8 Wochen einen sehr schweren Herzinfarkt. Unser Sohn (bald 6 Jahre) rettete ihm das Leben, in dem er Oma & Opa zu hilfe holte und die letzt endlich den Notarzt. Er war ca. 15Min. ohne Kreislauffunktion, also ohne Sauerstoff. Aber sie haben ihn wiederbelebt und somit zurück ins Leben geholt. Nun liegt er seit dieser Zeit im Wachkoma. Mein kleiner hat ihn seit diesem Unfall nicht mehr gesehen. Er lag halt auf der Intensivstation und jetzt in der Reha. Ich habe ihn heute das erste mal nach 8 Wochen gesehen und war geschockt. Es ist so furchtbar. Ich bin so fertig und weiß nun nicht wie ich es meinem kind beibringen soll. Die Ärtze sagen, sein Zustand wird sich nicht sehr viel verändern. Er liegt halt da, schaut einen an. Aber der Blick ist so leer,...erschreckend. Er kann sich nicht bewegen, geschweige denn sprechen. Ich kann und will ihm den Vater nicht vorenthalten. Aber ich denke irgendwann muß ich ihn damit konfrontieren. Er vermißt seinen Papa halt sehr. Meine Frage ist nur WIE??? Könnt ihr mir einen Rat geben? Oder wer hat schon mal soetwas erlebt.
Bitte schreibt mir. Ich bin so verzweifelt:
a.daams@online.de
DANKE!