13.04.2007, 09:01
Sie kam dann zur REHA und wachte wieder aus dem Koma auf. Trotz angeblich schwerster Hirnschädigung war sie augenblicklich in der Lage, mit mir zu kommunizieren- sie bewegte den Kopf und artikulierte die Wörter. Sprechen kann sie ja nicht wegen der Trachealkanüle. Meine arme Mutter musste dann sofort in den Rollstuhl-ohne vorher sie wieder an ihre Körperwahrnehmung zu gewöhnen. Bis ende Januar machte sie Fortschritte. Sie konnte mit dem Sprechaufsatz reden und auch essen. Dann versuchte man sie idiotischerweise von der Beatmung wegzubekommen. Meine Mutter war vor dem Unfall schon nachts beatmungspflichtig- über eine Nasenmaske. Tagsüber bekam sie Sauerstoff. Mit dieser Krankheit konnte sie eigentlichn gut leben. Aber Atmen ist für sie wie Leistungssport. Sie musste 14 Tage nur mit O2 leben-also Leistungssport 2 Wochen 24 Stunden lang. es war klar, dass sie das nicht schafft. Aber die Ärzte ignorierten meine Einwände. Es kam wie es kommen musste. Sie musste wieder 4 Tage kontinuierlich beatmet werden. Das gab einen starken Rückfall. Sie hat sich zurückgezogen und nicht mehr mitgemacht. Sie verschloss die Augen und leiß keinen mehr an sich ran. Außer mich und meine Tochter. Die Reha wurde abgebrochen wegen Motivationslosigkeit.
Nun leigt meine Mutter auf einer Wachkomastation. Als sie hier ankam, war sie ganz anders. Sie war wieder wacher und munterer. Hier fängt man wieder vor vorne an- Ergo-, Physiotherapie, Logopädie ect. Meine Mutter hat zusätzlich noch einen schweren Dekubitus aus der Reha mitgebracht, der sie auch noch wieder runterzieht. Sie sit nun wieder zurückgefallen. Sie hatte am 30.März Geburtstag,sie saß das erste Mal wieder im Rollstuhl- es ging ihr wohl auch ganz gut. Sie sprach wieder, drehte ihren Kopf und war sehr aufmerksam. Nun hat sich der Zustand wieder verschlechtert. Die O2-Sättigung fällt ständig. Heute hat man festgestellt, dass sie wieder zu wenig Blut hat. Nun soll sie wieder ins Krankenhaus.Mein Ziel ist es, meine Mutter im Juli zu mkir nach Hause zu holen. Telefonisch sprach ich mit der Ärztin. Sie meint, alle in der Wachkomaklinik schlagen die Hände über dem Kopf zusammen über mein Vorhaben. Ich weiß aber irgendwie, dass es das Beste für meine Mutti ist. Klar, ich arbeite. Aber es gibt doch auch Pflegdienste für die Zeit, wo ich arbeite.Ich bin jetzt so verunsichert. Aber ich weiß, dass wieder was zurück kommt. es ist doch ganz klar, dass sie durch die Blutanämie wieder geschwächt ist. Hat jemand Erfahrungen, was ich noch machen kann, damit es ihr wieder besser geht- Klangschalentherapie, Fernheilung ect.? Was kann ich selber noch machen-klangschalenmäßig. Wer kann mir helfen und Ratschläge geben? Meine Mutter ist 73 Jahre.
Für Hilfe bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüße Gabi
Nun leigt meine Mutter auf einer Wachkomastation. Als sie hier ankam, war sie ganz anders. Sie war wieder wacher und munterer. Hier fängt man wieder vor vorne an- Ergo-, Physiotherapie, Logopädie ect. Meine Mutter hat zusätzlich noch einen schweren Dekubitus aus der Reha mitgebracht, der sie auch noch wieder runterzieht. Sie sit nun wieder zurückgefallen. Sie hatte am 30.März Geburtstag,sie saß das erste Mal wieder im Rollstuhl- es ging ihr wohl auch ganz gut. Sie sprach wieder, drehte ihren Kopf und war sehr aufmerksam. Nun hat sich der Zustand wieder verschlechtert. Die O2-Sättigung fällt ständig. Heute hat man festgestellt, dass sie wieder zu wenig Blut hat. Nun soll sie wieder ins Krankenhaus.Mein Ziel ist es, meine Mutter im Juli zu mkir nach Hause zu holen. Telefonisch sprach ich mit der Ärztin. Sie meint, alle in der Wachkomaklinik schlagen die Hände über dem Kopf zusammen über mein Vorhaben. Ich weiß aber irgendwie, dass es das Beste für meine Mutti ist. Klar, ich arbeite. Aber es gibt doch auch Pflegdienste für die Zeit, wo ich arbeite.Ich bin jetzt so verunsichert. Aber ich weiß, dass wieder was zurück kommt. es ist doch ganz klar, dass sie durch die Blutanämie wieder geschwächt ist. Hat jemand Erfahrungen, was ich noch machen kann, damit es ihr wieder besser geht- Klangschalentherapie, Fernheilung ect.? Was kann ich selber noch machen-klangschalenmäßig. Wer kann mir helfen und Ratschläge geben? Meine Mutter ist 73 Jahre.
Für Hilfe bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüße Gabi