27.01.2004, 13:16
Hallo
Hier gibt es schon wieder etwas neues.
Heilmittelrichtlinien: Chronisch Kranke und behinderte Kinder sind die Verlierer
Resolution
Reform mit Augenmaß
Die Neufassung der Heilmittelrichtlinien steht unmittelbar bevor. Die bisher bekannten Inhalte lassen vermuten, dass der damals noch zuständige Bundesausschuss Ärzte/Krankenkassen mit seinem radikalen Änderungsvorschlägen weit über das verantwortliche Maß hinaus geschossen ist, ohne sich auf empirische bzw. wissenschaftliche Belege für die Neuordnung stützen zu können.
Vor allem chronisch Kranke und behinderte Kinder wären die Verlierer.
Die kontinuierliche Versorgung vor allem chronisch Kranker und behinderter Kinder wäre nicht gesichert. Der Wegfall bisheriger Langfristverordnungen unterbricht die Behandlung nach Ausschöpfen der Verordnungsmenge. Das anschließende Genehmigungsverfahren für weitere Verordnungen im Ausnahmefall macht die Patienten zu Bittstellern bei den Krankenkassen, führt zu einer weiteren Überbürokratisierung des Gesundheitswesens und trägt wesentlich dazu bei, dass soziale Schieflagen entstehen. Gerade die betroffenen Patientenkreise schrecken in der Regel davor zurück, sich in individuelle Auseinandersetzungen mit der Kassenbürokratie zu begeben.
Weiteres gibt es hier zu lesen http://www.ifk.de
Hier gibt es schon wieder etwas neues.
Heilmittelrichtlinien: Chronisch Kranke und behinderte Kinder sind die Verlierer
Resolution
Reform mit Augenmaß
Die Neufassung der Heilmittelrichtlinien steht unmittelbar bevor. Die bisher bekannten Inhalte lassen vermuten, dass der damals noch zuständige Bundesausschuss Ärzte/Krankenkassen mit seinem radikalen Änderungsvorschlägen weit über das verantwortliche Maß hinaus geschossen ist, ohne sich auf empirische bzw. wissenschaftliche Belege für die Neuordnung stützen zu können.
Vor allem chronisch Kranke und behinderte Kinder wären die Verlierer.
Die kontinuierliche Versorgung vor allem chronisch Kranker und behinderter Kinder wäre nicht gesichert. Der Wegfall bisheriger Langfristverordnungen unterbricht die Behandlung nach Ausschöpfen der Verordnungsmenge. Das anschließende Genehmigungsverfahren für weitere Verordnungen im Ausnahmefall macht die Patienten zu Bittstellern bei den Krankenkassen, führt zu einer weiteren Überbürokratisierung des Gesundheitswesens und trägt wesentlich dazu bei, dass soziale Schieflagen entstehen. Gerade die betroffenen Patientenkreise schrecken in der Regel davor zurück, sich in individuelle Auseinandersetzungen mit der Kassenbürokratie zu begeben.
Weiteres gibt es hier zu lesen http://www.ifk.de
Liebe Grüße aus Schneppenbach von
Annett - Mama (10/65)
Lutz - Papa (09/65)
Frank (08/90)
Laura (05/99)
Angelika (04/01)
Franziska ( 06/03)
Annett - Mama (10/65)
Lutz - Papa (09/65)
Frank (08/90)
Laura (05/99)
Angelika (04/01)
Franziska ( 06/03)