15.01.2004, 13:23
Oje - ein heikles Thema.
Sicherlich sind und waren einige Impfungen hilfreich und auch notwendig.
Insbesondere bei Reisen in fremde Länder würde auch ich die wichtigsten Impfungen machen lassen, da die dortigen Erreger unserem Immunsystem unbekannt sind.
Generell bin ich jedoch eher ein Impfgegner. Es gibt Dinge mit denen muß ein Immunsystem umgehen lernen. Wichtig dafür ist z.B. eine ausreichend lange Stillzeit bei Säuglingen. Dadurch erhält das Kind wesentlich besseren Schutz als durch fragwürdige Impfungen.
Je mehr ich impfe, desto mehr schwäche ich mein eigenes Immunsystem. Bei den "tollen" Statistiken über Influenzaerkrankungen, etc. wir i.d.R. NICHT erwähnt ob die "Opfer" geimpft waren oder nicht.
Im Gegenteil - häufig brachen Epidemien erst NACH Impfungen aus, da die Erreger bei Lebendimpfstoffen ja konkret in Umlauf gebracht werden. Außerdem sind unsere Medikamente inzwischen so gut daß (falls man krank wird) die Behandlung für den Körper einfacher zu bewältigen ist als die Impfung - und - wenn man die Krankheit selbst überwunden hat ist der Schutz um ein zigfaches höher als bei den permanenten Impfungen.
Außerdem werden auch die unzähligen Impfschäden und Impftoten brav todgeschwiegen. Die Risiken werden als Peanut hingestellt - und wenn was passiert war es natürlich nicht die Impfung (zumal das nur in einem bruchteil der Fälle beweisbar ist).
Also - ich bleib dabei. Impfen soviel wie unbedingt nötig - aber so wenig wie möglich.
Liebe Grüße
Bettina
Sicherlich sind und waren einige Impfungen hilfreich und auch notwendig.
Insbesondere bei Reisen in fremde Länder würde auch ich die wichtigsten Impfungen machen lassen, da die dortigen Erreger unserem Immunsystem unbekannt sind.
Generell bin ich jedoch eher ein Impfgegner. Es gibt Dinge mit denen muß ein Immunsystem umgehen lernen. Wichtig dafür ist z.B. eine ausreichend lange Stillzeit bei Säuglingen. Dadurch erhält das Kind wesentlich besseren Schutz als durch fragwürdige Impfungen.
Je mehr ich impfe, desto mehr schwäche ich mein eigenes Immunsystem. Bei den "tollen" Statistiken über Influenzaerkrankungen, etc. wir i.d.R. NICHT erwähnt ob die "Opfer" geimpft waren oder nicht.
Im Gegenteil - häufig brachen Epidemien erst NACH Impfungen aus, da die Erreger bei Lebendimpfstoffen ja konkret in Umlauf gebracht werden. Außerdem sind unsere Medikamente inzwischen so gut daß (falls man krank wird) die Behandlung für den Körper einfacher zu bewältigen ist als die Impfung - und - wenn man die Krankheit selbst überwunden hat ist der Schutz um ein zigfaches höher als bei den permanenten Impfungen.
Außerdem werden auch die unzähligen Impfschäden und Impftoten brav todgeschwiegen. Die Risiken werden als Peanut hingestellt - und wenn was passiert war es natürlich nicht die Impfung (zumal das nur in einem bruchteil der Fälle beweisbar ist).
Also - ich bleib dabei. Impfen soviel wie unbedingt nötig - aber so wenig wie möglich.
Liebe Grüße
Bettina
Hoffnung ist nicht die Überzeugung dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Vaclav Havel)
HP www.sedolin.de
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