26.04.2005, 06:38
Hallo Bettina, hallo Cedric,
weisst Du, mein Kind war am Februar eigentlich wegen einer anderen Sache im KH, ich sagt dem Kinderarzt explizit vorher: Wie schön er kann sich wieder neu infizieren, ich halte einen KH-Aufenthalt für gefährlich.Es ging wegen der anderen Geschichte kaum anders, jedenfalls nicht ohne Kooperation von Ärzten.
So, nun gut, am zweiten Tag stieg das u.a. CRP auf schwindeleregende Höhen und niemand wusste mehr, wie was wo und warum zu tun ist.
Liebe Bettina, dann hättest selbst Du mir nichts mehr von Deinen innig geliebten Propolis(Bienenwachs)-Tropfen erzählt.
Schön, dass Cedric so gut beieinander ist!
Mein Sohn hätte ohne den Tausch auf ein dann greifendes Antibiotika die Staphylococcus aureus Infektion schlicht nicht überlebt. Die Besserung kam nur, da der Keim gegen dieses Mittel noch keine Resistenz gebildet hat. Auch sitzt der Keim, wie auch im Artikel beschrieben, nicht ausschliesslich in der Lunge (du schreibst Pulmologe), sondern siedelt heimtückisch überall, im Blut etc., und eine Sepsis bei einem schon anderweitig geschwächten Körper ist ein guter Kandidat fürs Himmelreich.
Propolis-Tropfen würde ich wirklich nicht empfehlen!
Vielleicht eher, solltest Du auf unbelassene Naturprodukte schwören, eine Flasche Wein, damit der Übergang sanfter sich ereignet.
Ím Übrigen stehe ich gerade wieder vor dem ähnlichen Problem, Valentin hat über 40 Fieber, krampft und ist in Panik, schweissnass, der Schweiss läuft in Rinnsalen über den ganzen Körper, ausgetrocknet durch Fieber und Nahrung/Essen-Spucken, er ist das Leiden selbst.
Und, Bettina, Propolis werde ich garantiert nicht versuchen.
Das wäre fahrlässig.
Meine persönliche Meinung: "Naturmedizin" ja, wenns nichts ist, was sich nicht von selbst erledigen kann.
Als Beschäftigungsmassnahme sinnvoll, es lenkt auch von dem Zipperlein ab und die Selbstreinigungskräfte können ungehindert wirken, wenn sie denn wollen.
Der einzige Nutzen all der Naturmittelchen wie Propolis.
Grüsse,
Nikola Maria
weisst Du, mein Kind war am Februar eigentlich wegen einer anderen Sache im KH, ich sagt dem Kinderarzt explizit vorher: Wie schön er kann sich wieder neu infizieren, ich halte einen KH-Aufenthalt für gefährlich.Es ging wegen der anderen Geschichte kaum anders, jedenfalls nicht ohne Kooperation von Ärzten.
So, nun gut, am zweiten Tag stieg das u.a. CRP auf schwindeleregende Höhen und niemand wusste mehr, wie was wo und warum zu tun ist.
Liebe Bettina, dann hättest selbst Du mir nichts mehr von Deinen innig geliebten Propolis(Bienenwachs)-Tropfen erzählt.
Schön, dass Cedric so gut beieinander ist!
Mein Sohn hätte ohne den Tausch auf ein dann greifendes Antibiotika die Staphylococcus aureus Infektion schlicht nicht überlebt. Die Besserung kam nur, da der Keim gegen dieses Mittel noch keine Resistenz gebildet hat. Auch sitzt der Keim, wie auch im Artikel beschrieben, nicht ausschliesslich in der Lunge (du schreibst Pulmologe), sondern siedelt heimtückisch überall, im Blut etc., und eine Sepsis bei einem schon anderweitig geschwächten Körper ist ein guter Kandidat fürs Himmelreich.
Propolis-Tropfen würde ich wirklich nicht empfehlen!
Vielleicht eher, solltest Du auf unbelassene Naturprodukte schwören, eine Flasche Wein, damit der Übergang sanfter sich ereignet.
Ím Übrigen stehe ich gerade wieder vor dem ähnlichen Problem, Valentin hat über 40 Fieber, krampft und ist in Panik, schweissnass, der Schweiss läuft in Rinnsalen über den ganzen Körper, ausgetrocknet durch Fieber und Nahrung/Essen-Spucken, er ist das Leiden selbst.
Und, Bettina, Propolis werde ich garantiert nicht versuchen.
Das wäre fahrlässig.
Meine persönliche Meinung: "Naturmedizin" ja, wenns nichts ist, was sich nicht von selbst erledigen kann.
Als Beschäftigungsmassnahme sinnvoll, es lenkt auch von dem Zipperlein ab und die Selbstreinigungskräfte können ungehindert wirken, wenn sie denn wollen.
Der einzige Nutzen all der Naturmittelchen wie Propolis.
Grüsse,
Nikola Maria
http://www.huahinelife.de
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)