MSRA / Pseudomonas bald kein Problem mehr ?
#11
Hallo Sedolin,

[FONT=courier new]Im Radio, SWR 2, diskutieren Experten gerade u.a. über die Gesundheitspolitik Großbritanniens.
Sehr interessant!
Und was ist dort ein sehr großes Problem?
Sehr viele Menschen versterben an dem im Krankenhaus erworbenen MRSA.

Gruss,
Nikola Maria
http://www.huahinelife.de

Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)
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#12
der Spiegel, 6.6.05

Die Nutzung von Computern in Krankenhäusern fördert möglicherweise die Verbreitung gefährlicher Erreger.

Laut einer US-Studie, die bei der Society for Healthcare Epidemiology vorgestellt wurde, werden die Keime vor allem über die Tastaturen verbreitet. Auch die Lüftungssysteme der Rechner erwiesen sich als wahre Bakterienschleudern.
Der berüchtigte Krankenhauskeim MRSA zum Beispiel, ein Antibiotika-resistentes Bakterium, kann auf der glatten Oberfläche deiner PC-Tastatur bis zu sechs Wochen überleben.
Von dort wird er vom Krankenhauspersonal verschleppt, auch wenn Ärzte und Pfleger sich nach dem Patientenkontakt die Hände gewaschen haben.
"Eine Computertastatur muss wie jede andere Oberfläche im Krankenhaus behandelt und regelmäßig sorgfältig desinfiziert werden", fordert Studienautor Gary Norskin. Smile
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#13
Der Spiegel 45/2005

Interview: "Raum für fiese Keime"


Der britische Chirurg und Bakteriologe Mark Spiegelman vom University College London über seine Idee, mit Joghurt gefährlichen mulitresistenten Krankenhauskeimen (MRSA) Einhalt zu gebieten.



Spiegel: Sie schlagen vor, Chriurgen sollten vor einer Operation die Hände in Lösungen aus gutartigen Bakterien wie etwa solchen aus Joghurt tunken. Was ist so falsch an der klassischen Desinfekton?


Spiegelman: Nichts. Antiseptische Seife ist unsere beste Waffe im Kampf gegen Bakterien. Aber wenn ich das als Chirurg den ganzen Tag mache, komme ich am Ende aus dem OP und habe sämtliche normalen, nützlichen Hautbakterien auf meinen Händen abgetötet. Das schafft erst den Raum für die fiesen Keime, sich niederzulassen.

Spiegel: Und jetzt wollen Sie, dass diese leeren Stellen auf der Hand mit braven Bakterien überzogen werden?

Spiegelman: Genau. Denn Bakterien können gewlhnlich nicht aufeinander wachsen. Insofern würde die Anwesenheit harmloser Keime es den gefährlichen MRSA sicherlich erschweren, sich auf der Haut anzusiedeln.

Spiegel: Haben Sie Ihre Idee getestet?

Spiegelman: Nein, ich will erst mal nur eine Diskussion anstoßen. Wir müssen dringend überdenken, was wir da tun, wenn wir weiterhin versuchen, die MRSA mit Antibiotika und Desinfektionsmitteln zu töten. Sie werden resistent gegen alles, sie verändern sich; darin sind sie richtig gut! Wir dagegen sezten immer noch auf Desinfektion, eine Technik, die aus der Zeit vor den Antibiotika stammt. Wir haben nichts geändert, seit die MSRA vor etwa 40 Jahren begannen, uns zu attackieren!

Spiegel: Immerhin kommen immer ausgeklügeltere Antibiotika auf den Markt.....

Spiegelman: ......die dann etwa 18 Monate lang helfen, danach sind die Bakterien auch dagegen resistent! Was wir wirklich versuchen müssten, wäre, antibiotikafreie Krankenhäuser zu gründen.
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#14
Applaus
Zitat:Original von ursel
Spiegelman: ......die dann etwa 18 Monate lang helfen, danach sind die Bakterien auch dagegen resistent! Was wir wirklich versuchen müssten, wäre, antibiotikafreie Krankenhäuser zu gründen.
Applaus

Meine Rede seit 17hundert-Schnee ! Wink
Hoffnung ist nicht die Überzeugung dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Vaclav Havel)
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#15
Nun gut, hat mit MRSA nichts zu tun, jedoch zum "Bienenwirkstoff". der hier mehrfach erwähnt wurde.

Aus der Zeit, 24.Nov.05, ein Leser schreibt an den Wissenschaftsredakteur:

Was ist dran, beziehungsweise was ist drin im Honig? Stärkt er die Abwehrkräfte, oder enthält er nur Kohlenhydrate?

Christoph Drösser: Schon die alten Ägypter haben sich Honig auf die Wunden geschmiert. Das ist allein deshalb eine gute Idee, weil dadurch die Wunde luftdicht verschlossen wird und Zucker ein effektives Mittel gegen Bakterien aller Art ist - er tötet sie indem er ihnen Wasser entzieht. Deshalb ist Honig auch fast unbegrenzt haltbar.
Der süße Saft enthät aber offenbar noch weitere Stoffe, die gegen Bakterien wirken. Da gibt es einmal die so genannten Flavonoide, die aus dem Nektar der Blüten stammen. Hinzu kommen noch Enzyme, die von der Biene produziert werden, vor allem die Glucoseoxidase. Dieser Stoff wandelt nicht nur den Zucker um, sondern erzeugt in Wunden auch Wasserstoffperoxid, eine aggresive Substanz, die Keime tötet - und in höherer Konzentration Haare blondiert.
Die meisten Honigsorten, die man im Supermarkt kaufen kann,sind pasteurisiert - bei dieser Hitzebehandlung werden nicht nur Bakterien beseitigt, sondern leider auch die wichtigen Enzyme zerstört. Auch das saure Milieu im menschlichen Magen setzt den Enzymen zu- deshalb bezweifeln Chemiker eine antibiotische Wirkung des Honigs im Körper.Tongue


Und ja, ich weiss, dass Sedolin natürlich nicht ordinären Honig meinte, sondern ein Propolis (deutsch: Bienenwachs, richtig, oder?) Präperat, in Apotheken erhältlich, aber da sehe ich keinen im Wirkstoff begründeten divergierenden Ansatz, haha. Wenn ja, möge man mich bitte aufklären, danke.

Grüsse,
Nikola Maria
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#16
Resistenter Erreger, Kliniken hilflos.
Herkömmliche Erreger räumen im Darm auf, dieses Bakterium ist unempfindlich gegen Anibiotika, und vermehrt sich alsdann blendend.
Etliche tausend Tote, zunehmend nicht "nur" die Risikogruppen alte Menschen und chronisch Kranke.

Hier der link:http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/...558,0.html

(leider nach ner Woche kostenpflichtig)

Grüsse, Nikola Maria
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#17
Zitat:Original von ursel2
Nun gut, hat mit MRSA nichts zu tun, jedoch zum "Bienenwirkstoff". Und ja, ich weiss, dass Sedolin natürlich nicht ordinären Honig meinte, sondern ein Propolis (deutsch: Bienenwachs, richtig, oder?) Präperat

Falsch - es ist Bienenwachskitt - oder sog. Kittharz der Bienen. Und die Wirkung ist in etwas fortschrittlicheren Ländern als Deutschland sehr wohl erwiesen.

Hier mal ne Linkliste medinfozu postiven als auch negativen Links

Und hier eine wirklich gute Studie des Schweizerischen Zentrums für Bienenforschung

Ferner möchte ich mal an Deinen Beitrag über die Verwendung von Joghurtkulturen statt Antibiotika erinnern. Genauso ernst oder lachhaft wie Propolis ! Aber egal, lachen wir weiter über Naturprodukte und produzieren wir munter multiresistente Keime in Massen. So wird die Menschheit dann letztendlich doch noch selektiert ! (So - nu war ich auch mal böse schämen )

Liebe Grüße
Bettina
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#18
GEFÄHRLICHE KEIME

Neue Strategien gegen multiresistente Bakterien

Weil mancher Arzt zu leichtfertig Antibiotika verschreibt, werden Wundkeime immer resistenter gegen Wirkstoffe - und verursachen gefährliche Infektionen. Doch es gibt vielversprechende neue Ansätze im Kampf gegen die heimtückischen Bakterien.


Als Penicillin ab 1944 in großen Mengen produziert wurde, war der Jubel groß: Erstmals hatten Ärzte ein wirksames Medikament gegen Krankheiten, die durch Bakterien verursacht werden. Inzwischen allerdings gibt es immer mehr Erreger, die durch Veränderungen in ihrem Erbgut unempfindlich gegen Antibiotika geworden sind. Vor allem Stämme des Bakteriums Staphylococcus aureus, die gegen eine ganze Reihe von Antibiotika resistent sind, machen den Medizinern zu schaffen: Sie lösen insbesondere in Krankenhäusern immer wieder lebensgefährliche, schwer behandelbare Infektionen aus.



DPA
Operation: Multiresistente Erreger immer problematischer

Nach Angaben des Berliner Robert-Koch-Instituts (RKI) haben sich diese Bakterien in Deutschland in den vergangenen Jahren stark vermehrt. Der Wundkeim Staphylococcus aureus ist weit verbreitet. Dem RKI zufolge ist etwa jeder Fünfte ständig Träger des Erregers, bei mindestens jedem Zweiten ist der Keim zeitweise zu finden. Die Bakterien siedeln vor allem auf der Haut und den Schleimhäuten, besonders häufig ist die Nase betroffen.

Wie der Mikrobiologe Alexander Friedrich vom Universitätsklinikum Münster erklärt, merken die meisten Menschen nichts davon, dass sie zu den Keimträgern gehören: Erst dann, wenn die Bakterien etwa über eine Hautverletzung in den Körper eindringen, verursachen sie eine Infektion. Gefährlich wird dies aber nur, wenn die Patienten eine große Wunde haben oder ihr Immunsystem geschwächt ist, wie bei Schwerverletzten oder frisch Operierten. Daher ist der Erreger ein gefürchteter Krankenhaus-Keim. Insbesondere auf Intensivstationen kann er schwere Komplikationen auslösen: Bei künstlich beatmeten Patienten können die Keime über den Schlauch tief in die Lunge eindringen und dort eine Lungenentzündung verursachen.

Gefährlich ist eine solche Infektion vor allem dann, wenn es sich um Stämme des sogenannten methicillinresistenten Staphylococcus aureus (MRSA) handelt. Sie haben gegen einige gängige Antibiotika Resistenzen entwickelt, wie Friedrich berichtet. Das liege daran, dass Antibiotika oft ohne ausreichenden Grund und eher willkürlich verschrieben würden. Um eine MRSA-Infektion in den Griff zu bekommen, müssen Ärzte auf selten verschriebene Reserve-Antibiotika zurückgreifen, die oft sehr teuer sind und zum Teil erhebliche Nebenwirkungen haben.

Etwa 1500 Tote pro Jahr

Experten wie Friedrich schlagen Alarm, weil sich die Zahl antibiotikaresistenter Staphylokokken in Deutschland, Frankreich und Belgien in den vergangenen zehn Jahren verzehnfacht habe. Hochrechnungen zufolge infizieren sich hier zu Lande pro Jahr etwa 30.000 Menschen mit MRSA, rund 1500 sterben, wie der Mikrobiologe sagt. Genaue Zahlen gebe es nicht, da diese Infektionen nicht meldepflichtig seien.

Dabei ist die Verbreitung der Keime auch innerhalb Deutschlands regional unterschiedlich. Die Situation ist von Krankenhaus zu Krankenhaus extrem verschieden, wie Friedrich erklärt. Ob das Problem sichtbar werde, hänge allerdings vor allem auch davon ab, ob ein Krankenhaus gezielt nach MRSA-Trägern suche. "Wer keine Abstriche macht, findet auch erstmal keine MRSA und glaubt sich und seine Patienten sicher", sagt Friedrich. "Dieser Trugschluss rächt sich, weil sich dann die Erreger im Krankenhaus unbemerkt von Mensch zu Mensch ausbreiten können." Außerhalb von Krankenhäusern würden MRSA eher selten übertragen, weil dort vollkommen andere Bedingungen herrschten.

Noch wesentlich dramatischer ist die Lage nach Angaben des Experten in den USA, Japan, Großbritannien und im Mittelmeerraum: Dort sei bereits jeder zweite Erreger vom Typ Staphylococcus aureus Methicillin-resistent. Im Gegensatz dazu kämen diese Stämme in Skandinavien und den Niederlanden so gut wie nicht vor.

Nordeuropa schneidet Friedrich zufolge deshalb so gut ab, weil seltener Antibiotika verschrieben würden und man an den Krankenhäusern strikter gegen resistente Bakterien vorgehe. Nach dem Motto "Suchen und Zerstören" würden in niederländischen Kliniken alle Risikopatienten, wie Menschen mit schwachem Immunsystem, auf MRSA untersucht und in Einzelzimmern isoliert. Dabei wird ein Abstrich aus Nase und Rachen genommen. Entdeckt das Labor antibiotikaresistente Staphylokokken, wird der Patient so lange behandelt, bis die Erreger nicht mehr nachweisbar sind. Je nachdem, wo die Keime gefunden wurden, bekommt er eine spezielle Nasensalbe oder etwa antiseptische Lutschtabletten, wie Friedrich erklärt.

Vorbild Niederlande

Die niederländische MRSA-Bekämpfung gilt unter deutschen Experten als vorbildlich. Daher orientiert sich auch das deutsch-niederländische Projekt "MRSA-net Twente/Münsterland", das Friedrich im Auftrag der Uniklinik Münster koordiniert, an den Maßstäben des Nachbarlandes. Ziel ist es, das Vorkommen der Keime in der Region um Münster auf niederländisches Niveau zu senken.

Dabei arbeiten auf deutscher Seite Forscher der Uniklinik Münster und des Landesinstituts für den Öffentlichen Gesundheitsdienst in Münster, auf niederländischer Seite Experten des Laboratoriums für Mikrobiologie Twente-Achterhoek und der Universität Twente in Enschede zusammen.

Um MRSA einzudämmen, wurde im Rahmen des Projekts ein grenzüberschreitender Runder Tisch geschaffen, an dem Mitarbeiter der Gesundheitsämter, Krankenhäuser, Arztpraxen und Pflegeheime Erfahrungen austauschen und über Maßnahmen beraten. Außerdem setzt das Projekt auf Weiterbildung des Krankenhauspersonals sowie auf Aufklärung der Öffentlichkeit. "MRSA lässt sich nur lokal bekämpfen", sagt Friedrich. Es wäre daher schön, wenn unser Projekt Beispiel für weitere lokale Projekte dieser Art wäre."

Angela Stoll, AP
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#19
RESISTENTE ERREGER

Einzeller lässt Superbakterien gedeihen

Bakterien, denen Antibiotika nichts mehr anhaben können, fordern insbesondere in Krankenhäusern immer mehr Todesopfer. Wissenschaftler haben jetzt eine Einzeller-Art entdeckt, mit deren Hilfe sich die sogenannten Superbakterien explosionsartig vermehren.


Antibiotikaresistente Bakterien, landläufig auch als Superkeime bekannt, sind der Alptraum von Medizinern: Gängige Therapien sind gegen die Krankheitserreger wirkungslos, die befallenen Patienten sterben nicht selten einen qualvollen Tod.



Janice N. Carr/ CDC
Staphylococcus aureus: Die Bakterie vermehrt sich in einem Einzeller besonders schnell
Britische Forscher haben jetzt herausgefunden, dass eine bestimmte Amöbenart die Verbreitung des gefährlichen Bakterienstamms MRSA (methicillinresistenter Staphylococcus aureus) erheblich beschleunigen kann. Da Amöben häufig auch in Krankenhäusern anzutreffen sind, hat die Entdeckung potentiell großen Einfluss auf künftige Strategien zur Infektionsvermeidung.

Der von den Wissenschaftlern untersuchte Einzeller Acanthamoeba polyphagam verspeist und verdaut mit Vorliebe Bakterien. Im Unterschied zu anderen Keimen werden MRSA-Bakterien jedoch nicht verdaut, sondern fühlen sich offenbar äußerst wohl in der Amöbe. Michael Brown und seine Kollegen von der University of Bath haben beobachtet, dass sich der Superbakterien-Stamm in Kombination mit dem Einzeller etwa 1000-mal schneller vermehrt als ohne dessen Hilfe.

Auch Legionellen vermehren sich im Innern der Amöbe stark. Die Bakterien aus dem Mini-Bioreaktor sind zudem weniger empfindlich gegenüber Bioziden und antimikrobiellen Substanzen und verhalten sich deutlich aggressiver als ihre in freier Umgebung aufgewachsenen Verwandten. Auf die MRSA-Bakterien habe das Wachstum im Einzeller vermutlich denselben Effekt, schreiben die Forscher im Fachblatt "Environmental Microbiology".

Da Amöben oft über die Luft verteilt werden, sind nach Meinung der Wissenschaftler in Kliniken aufwendigere Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen nötig. "Wir müssen die Rolle von Amöben bei der MRSA-Ausbreitung weiter erforschen", sagt Brown. "Krankenhäuser sollten in Zukunft nicht nur Bakterien-Infektionen selbst vorbeugen, sondern auch Strategien entwickeln, um sämtliche Einzeller abzutöten."

ded
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#20
Hallo,
zum Thema: Resistente Keimen MRSA oder Pseudomonas.

Info material können sie nachlesen bei:

http://www.bakteriophag.com

VIeles passiert auch in Deutschland.
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