16.12.2003, 09:16
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Ärzte Zeitung, 16.12.2003
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Bei Hospizarbeit für Kinder gibt es noch Defizite
BERLIN (eb). In der Bundesrepublik gibt es genügend stationäre Kinderhospize. Diese Auffassung vertritt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU unter Berufung auf ein Expertengespräch der Kinderkommission des Deutschen Bundestages.
Die Experten sehen allerdings quantitative und qualitative Defizite insbesondere bei den ambulanten Diensten. Wünschenswert wäre sowohl eine bessere Qualifizierung der Mitarbeiter, eine engere Vernetzung mit anderen Einrichtungen der pädiatrischen Versorgung als auch eine bessere Zusammenarbeit zwischen Kinderkrankenschwestern und Palliativmedizinern.
Den derzeit sechs stationären Kinderhospizen stünden 47 ambulante Dienste für Kinder und Jugendliche gegenüber. Dieses Zahlenverhältnis verdeutliche, daß der Vorrang der häuslichen vor der stationären Versorgung gewährleistet sei, heißt es von Seiten der Bundesregierung.
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BERLIN (eb). In der Bundesrepublik gibt es genügend stationäre Kinderhospize. Diese Auffassung vertritt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU unter Berufung auf ein Expertengespräch der Kinderkommission des Deutschen Bundestages.
Die Experten sehen allerdings quantitative und qualitative Defizite insbesondere bei den ambulanten Diensten. Wünschenswert wäre sowohl eine bessere Qualifizierung der Mitarbeiter, eine engere Vernetzung mit anderen Einrichtungen der pädiatrischen Versorgung als auch eine bessere Zusammenarbeit zwischen Kinderkrankenschwestern und Palliativmedizinern.
Den derzeit sechs stationären Kinderhospizen stünden 47 ambulante Dienste für Kinder und Jugendliche gegenüber. Dieses Zahlenverhältnis verdeutliche, daß der Vorrang der häuslichen vor der stationären Versorgung gewährleistet sei, heißt es von Seiten der Bundesregierung.
Ärzte Zeitung, 16.12.2003
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Bei Hospizarbeit für Kinder gibt es noch Defizite
BERLIN (eb). In der Bundesrepublik gibt es genügend stationäre Kinderhospize. Diese Auffassung vertritt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU unter Berufung auf ein Expertengespräch der Kinderkommission des Deutschen Bundestages.
Die Experten sehen allerdings quantitative und qualitative Defizite insbesondere bei den ambulanten Diensten. Wünschenswert wäre sowohl eine bessere Qualifizierung der Mitarbeiter, eine engere Vernetzung mit anderen Einrichtungen der pädiatrischen Versorgung als auch eine bessere Zusammenarbeit zwischen Kinderkrankenschwestern und Palliativmedizinern.
Den derzeit sechs stationären Kinderhospizen stünden 47 ambulante Dienste für Kinder und Jugendliche gegenüber. Dieses Zahlenverhältnis verdeutliche, daß der Vorrang der häuslichen vor der stationären Versorgung gewährleistet sei, heißt es von Seiten der Bundesregierung.
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BERLIN (eb). In der Bundesrepublik gibt es genügend stationäre Kinderhospize. Diese Auffassung vertritt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU unter Berufung auf ein Expertengespräch der Kinderkommission des Deutschen Bundestages.
Die Experten sehen allerdings quantitative und qualitative Defizite insbesondere bei den ambulanten Diensten. Wünschenswert wäre sowohl eine bessere Qualifizierung der Mitarbeiter, eine engere Vernetzung mit anderen Einrichtungen der pädiatrischen Versorgung als auch eine bessere Zusammenarbeit zwischen Kinderkrankenschwestern und Palliativmedizinern.
Den derzeit sechs stationären Kinderhospizen stünden 47 ambulante Dienste für Kinder und Jugendliche gegenüber. Dieses Zahlenverhältnis verdeutliche, daß der Vorrang der häuslichen vor der stationären Versorgung gewährleistet sei, heißt es von Seiten der Bundesregierung.
Liebe Grüße aus Schneppenbach von
Annett - Mama (10/65)
Lutz - Papa (09/65)
Frank (08/90)
Laura (05/99)
Angelika (04/01)
Franziska ( 06/03)
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