10.06.2008, 17:21
Hallo Glück 1976,
wo wohnt ihr denn? Ich arbeite mit meiner Hündin momentan in Kindereinrichtungen und einer Schule mit Kindergarten für behinderte und mehrfach behinderte Kinder, und muss sagen ich bin erstaunt was da alles geht in Bezug auf positive Veränderungen. Ich bin gelernte Arzthelferin und tierpsychologin Spezialisierung Hund,hab in der Chirurgie(ambulant und stationär) und in der Kranken-und Altenpflege gearbeitet,und bin 1000%ig davon überzeugt das es sich positiv auf Wachkomapatienten auswirkt wenn sie mit einem Hund Kontakt haben. Je nach dem wo ihr wohnt wäre ich gern bereit mit euch Kontakt aufzunehmen.
Ich interessiere mich schon länger für das Thema Wachkomapatienten,ich arbeite halt eigentlich im Bereich tiergestützte Therapie& Pädagogik.Mit meinem chef damals in der Chirurgie waren solche Patienten oft ein Thema,er war der Meinung das sie kein Leben mehr haben. Ich bin der Meinung das bestimmt nicht jeder aufwacht " nur" weil ein Hund kommt,aber was meine Hündin bei den Kindern ausgelöst hat ist erstaunlich und ich habe mir nicht so viel erhofft.
Klar kann auch ein Hund nicht zaubern,das hab ich auch in der Schule gesagt,aber Leute davon zu überezugen das der Patient nichts zu verlieren hat, sondern nur gewinnen kann ist sehr schwer.
Es gibt leider im Bereich Wachkoma wie auch im behindertenbereich und der Hospizarbeit viele Menschen die nicht verstehen das man in dem Bereich arbeiten will und tut.
Und dann noch die Idee Tiergetsützte.... da stößt man oft auf Unverständniss.
Also ich würde sehr gern auch mit Wachkomapatienten arbeiten ,bzw. meine Hündin da einsetzen. So oft es geht besuche ich Fort-und Weiterbildungen zur Tiergestützten Therapie und Pädagogik.
Also wer in meinem " Einzugsgebeit" lebt und gern "ausprobieren" möchte ob ein Hund positive Ergebnisse bringt,kann mir gern schreiben.
Ich wohne in Niederbayern, in der Nähe von Straubing.
Lg Kirstin
wo wohnt ihr denn? Ich arbeite mit meiner Hündin momentan in Kindereinrichtungen und einer Schule mit Kindergarten für behinderte und mehrfach behinderte Kinder, und muss sagen ich bin erstaunt was da alles geht in Bezug auf positive Veränderungen. Ich bin gelernte Arzthelferin und tierpsychologin Spezialisierung Hund,hab in der Chirurgie(ambulant und stationär) und in der Kranken-und Altenpflege gearbeitet,und bin 1000%ig davon überzeugt das es sich positiv auf Wachkomapatienten auswirkt wenn sie mit einem Hund Kontakt haben. Je nach dem wo ihr wohnt wäre ich gern bereit mit euch Kontakt aufzunehmen.
Ich interessiere mich schon länger für das Thema Wachkomapatienten,ich arbeite halt eigentlich im Bereich tiergestützte Therapie& Pädagogik.Mit meinem chef damals in der Chirurgie waren solche Patienten oft ein Thema,er war der Meinung das sie kein Leben mehr haben. Ich bin der Meinung das bestimmt nicht jeder aufwacht " nur" weil ein Hund kommt,aber was meine Hündin bei den Kindern ausgelöst hat ist erstaunlich und ich habe mir nicht so viel erhofft.
Klar kann auch ein Hund nicht zaubern,das hab ich auch in der Schule gesagt,aber Leute davon zu überezugen das der Patient nichts zu verlieren hat, sondern nur gewinnen kann ist sehr schwer.
Es gibt leider im Bereich Wachkoma wie auch im behindertenbereich und der Hospizarbeit viele Menschen die nicht verstehen das man in dem Bereich arbeiten will und tut.
Und dann noch die Idee Tiergetsützte.... da stößt man oft auf Unverständniss.
Also ich würde sehr gern auch mit Wachkomapatienten arbeiten ,bzw. meine Hündin da einsetzen. So oft es geht besuche ich Fort-und Weiterbildungen zur Tiergestützten Therapie und Pädagogik.
Also wer in meinem " Einzugsgebeit" lebt und gern "ausprobieren" möchte ob ein Hund positive Ergebnisse bringt,kann mir gern schreiben.
Ich wohne in Niederbayern, in der Nähe von Straubing.
Lg Kirstin