Neurologie / Wachkomaforschung in Holland
#6
hallo mathias,
kleine Reize fördern,große hemmen,größte lähmen....
wir haben mit unsererTochter im vergangenen Jahr die Erfahrung gemacht,dass es vorteilhaft ist, immer kleine neue Reize zu setzen,sowohl in der Ernährung ...wir stellen sie selbst für sie zusammen, denn sie vertrug wi8e vieleihrer "Leidensgenossen auch, die industrielle Sondenkost schlecht und geradesie braucht hochwertige Lebensmittel zum Wiederaufbau des Gehirns...als auch bei den anderenTherapien.Sie wird daheim rehabilitiert,weil das bei uns zum Glück möglich ist.Und im Moment siind ihre Fortschritte sehr gut.Wir arbeiten neben konventionellen Therapien auch sehr viel mit Alternativen(mental, cranio-sacral,shiatsu,kinesiologie ...die eben in vielen Rehas z.T.unbekannt sind oder nicht angewendet werden(dürfen).Sehr viel kannst du mit Musik (CD)erreichen und das geht überall.
Ich habe sehr früh (tiefstem Koma)medialen Kontakt mit unserer Tochter aufgenommen und so mit ihr kommuniziert,was mir eine sehr große Hilfe war.
LG Hilde
Antworten


Nachrichten in diesem Thema
[Kein Betreff] - von matthias24 - 19.02.2008, 09:52
[Kein Betreff] - von mike - 19.02.2008, 23:31
[Kein Betreff] - von matthias24 - 21.02.2008, 10:11
[Kein Betreff] - von hilde - 21.02.2008, 18:32

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste