11.04.2007, 12:35
Hallo Gudrun,
vor mehr als 3 Jahren (Sep.2003)wußte ich kaum was "Wachkoma"bedeutet.Als mein Sohn verunglückte stand ich wie jede andere Mutter in so einer Situation, hilflos fassungslos vor seinem Bett. Die Aussagen der Ärzte machten mich traurig und waren keine Unterstützung. Ich begleitete meinen erwachsenen Sohn 7 Monate in die Reha und ließ ihn nicht aus den Augen.Ich setzte mich durch und übernahm dort schon die Pflege und hörte immer mehr auf meine innere Stimme. Die Meinung der Ärzte war nicht mehr so wichtig und seitdem geht es ihm/uns viel besser. Er kann Freude zeigen indem er so wundervoll lächelt und natürlich zeigt er auch seine Trauer.Ich sage ihm täglich das ich stolz auf ihn bin und das bin ich tatsächlich, denn ich sehe wie sehr er sich bemüht ,sich neu zu entdecken. Mit dem Glauben und der Liebe trotzen wir den Widrigkeiten des alltäglichen Lebens .
Grüße und weiterhin viel Kraft M.elisa
vor mehr als 3 Jahren (Sep.2003)wußte ich kaum was "Wachkoma"bedeutet.Als mein Sohn verunglückte stand ich wie jede andere Mutter in so einer Situation, hilflos fassungslos vor seinem Bett. Die Aussagen der Ärzte machten mich traurig und waren keine Unterstützung. Ich begleitete meinen erwachsenen Sohn 7 Monate in die Reha und ließ ihn nicht aus den Augen.Ich setzte mich durch und übernahm dort schon die Pflege und hörte immer mehr auf meine innere Stimme. Die Meinung der Ärzte war nicht mehr so wichtig und seitdem geht es ihm/uns viel besser. Er kann Freude zeigen indem er so wundervoll lächelt und natürlich zeigt er auch seine Trauer.Ich sage ihm täglich das ich stolz auf ihn bin und das bin ich tatsächlich, denn ich sehe wie sehr er sich bemüht ,sich neu zu entdecken. Mit dem Glauben und der Liebe trotzen wir den Widrigkeiten des alltäglichen Lebens .
Grüße und weiterhin viel Kraft M.elisa