11.02.2006, 07:13
hallo comaofsouls
der vergleich mit einer autowerkstatt und einem komapatienten,ist sehr schlecht.
werkstätten gibt es an jeder ecke,aber wie schon erwähnt und das ist meine meinung(erfahrung,gesehenes,erlebtes,gehörtes und gelesenes)kaum kompetentes,medizinisches personal,das außer medikamente geben und grundpflege erledigen den menschen nicht sieht.
wieso,wußte niemand,warum mein mann so schwitzte,warum wurde keine ernährungsberatung gemacht,usw.
warum,werden neue erkenntnisse nicht gleich in kliniken angewendet,wo ein komapatient ist?
durch das lesen von einigen büchern,mußte ich feststellen,das,in den kliniken wo mein mann war,einiges nicht gewußt wurde und nach meiner meinung dadurch fehler in der pflege,medikamentengabe,sowie in der therapie gemacht.
nach meiner meinung müßte medizinisches personal auch mal von ihrem hohen ross herunter kommen und wenn möglich,angehörige)die es möchten)von anfangan in die pflege und betreuung einbeziehen(entlastung des pflegepersonals!),denke, das somit veränderungen schneller bemerkt werden und vielleicht auch einige medikamente nicht benötigt werden,dazu gehört auch das katheterisieren zur pflegeerleichterung,was ebenfalls eine große infektionsgefahr ist.
was ebenfalls,erschwerend hinzu kommt ist die finanzierung,von der kk oftmals keine kostenübernahme und von den meisten angehörigen auch nicht möglich.
mfg monika
der vergleich mit einer autowerkstatt und einem komapatienten,ist sehr schlecht.
werkstätten gibt es an jeder ecke,aber wie schon erwähnt und das ist meine meinung(erfahrung,gesehenes,erlebtes,gehörtes und gelesenes)kaum kompetentes,medizinisches personal,das außer medikamente geben und grundpflege erledigen den menschen nicht sieht.
wieso,wußte niemand,warum mein mann so schwitzte,warum wurde keine ernährungsberatung gemacht,usw.
warum,werden neue erkenntnisse nicht gleich in kliniken angewendet,wo ein komapatient ist?
durch das lesen von einigen büchern,mußte ich feststellen,das,in den kliniken wo mein mann war,einiges nicht gewußt wurde und nach meiner meinung dadurch fehler in der pflege,medikamentengabe,sowie in der therapie gemacht.
nach meiner meinung müßte medizinisches personal auch mal von ihrem hohen ross herunter kommen und wenn möglich,angehörige)die es möchten)von anfangan in die pflege und betreuung einbeziehen(entlastung des pflegepersonals!),denke, das somit veränderungen schneller bemerkt werden und vielleicht auch einige medikamente nicht benötigt werden,dazu gehört auch das katheterisieren zur pflegeerleichterung,was ebenfalls eine große infektionsgefahr ist.
was ebenfalls,erschwerend hinzu kommt ist die finanzierung,von der kk oftmals keine kostenübernahme und von den meisten angehörigen auch nicht möglich.
mfg monika