16.12.2003, 23:26
Hey Annett,
von Mittelohrentzündungen kann Calandra ein Lied singen.
Als Calandra 8 Jahre war hatte sie vermehrt Mittelohrentzündungen.
Bei der ersten gingen wir zum Hausarzt. Der sagte alles ok, nur bischen erkältet - hm wurde immer schlimmer - sie klagte über Ohrenschmerzen, wir gingen zum HNO. Diagnose : Mittelohrentzündung, angeblich nur ne leichte, ja da kann man homöopathisch rangehen.
Wir bekamen Otovowen-Tropfen - und in der Nacht platzte das Trommelfell.
Kurze Zeit später kam die nächste Mittelohrentzündung. Diesmal wollten wir schlauer sein, wir saußten zum Kinderarzt und holten uns ein Antibiotikum. Immerhin wurde es "erst" am nächsten Tag schlimmer - so schlimm das wir in die Notaufnahme fuhren - dort ließ man uns "netterweise" so lange warten bis das Trommelfell geplatzt war.
Tja - somit taugte also auch ein Antibiotikum keinen Deut mehr.
Nunja - kurze Zeit später begann die dritte Mittelohrentzündung. Diesmal merkte Calandra gleich was los war - und diesmal begannen wir sofort homoöpathisch zu behandeln.
Gegen die Schmerzen : Halbierte rohe Zwiebel aufs Ohr legen und mit nem Wickel festmachen.
Für die Nase : Stündlich Euphorbium Nasenspray über mehrere Wochen - und viel viel Nase putzen
Und als Medizin : Die Otovowen-Tropfen nach Anleitung
Tja - und diesmal gab es KEINE Perforation des Trommelfells. UND von diesem Tag an hat Calandra keine einzige Mittelohrentzündung mehr gehabt.
Rechtzeitig eingesetzt ist die Homöopathie klasse, im Akutstadium taugt anscheinend weder die Homöopathie noch die Schulmedizin etwas.
Liebe Grüße
Bettina
von Mittelohrentzündungen kann Calandra ein Lied singen.
Als Calandra 8 Jahre war hatte sie vermehrt Mittelohrentzündungen.
Bei der ersten gingen wir zum Hausarzt. Der sagte alles ok, nur bischen erkältet - hm wurde immer schlimmer - sie klagte über Ohrenschmerzen, wir gingen zum HNO. Diagnose : Mittelohrentzündung, angeblich nur ne leichte, ja da kann man homöopathisch rangehen.
Wir bekamen Otovowen-Tropfen - und in der Nacht platzte das Trommelfell.
Kurze Zeit später kam die nächste Mittelohrentzündung. Diesmal wollten wir schlauer sein, wir saußten zum Kinderarzt und holten uns ein Antibiotikum. Immerhin wurde es "erst" am nächsten Tag schlimmer - so schlimm das wir in die Notaufnahme fuhren - dort ließ man uns "netterweise" so lange warten bis das Trommelfell geplatzt war.
Tja - somit taugte also auch ein Antibiotikum keinen Deut mehr.
Nunja - kurze Zeit später begann die dritte Mittelohrentzündung. Diesmal merkte Calandra gleich was los war - und diesmal begannen wir sofort homoöpathisch zu behandeln.
Gegen die Schmerzen : Halbierte rohe Zwiebel aufs Ohr legen und mit nem Wickel festmachen.
Für die Nase : Stündlich Euphorbium Nasenspray über mehrere Wochen - und viel viel Nase putzen
Und als Medizin : Die Otovowen-Tropfen nach Anleitung
Tja - und diesmal gab es KEINE Perforation des Trommelfells. UND von diesem Tag an hat Calandra keine einzige Mittelohrentzündung mehr gehabt.
Rechtzeitig eingesetzt ist die Homöopathie klasse, im Akutstadium taugt anscheinend weder die Homöopathie noch die Schulmedizin etwas.
Liebe Grüße
Bettina
Hoffnung ist nicht die Überzeugung dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Vaclav Havel)
HP www.sedolin.de
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