07.08.2012, 11:11
Hallo Thomas,
ich pflege meinen Mann, jetzt 58 ( Wachkoma) seit sieben Jahre und vier Monate daheim. Am Anfang war alles ganz schrecklich, aber man wächst in seine Aufgabe hinein. Ich arbeite halbtags und in der Zeit wird er vonPflegkräften betreut. Es ist nicht immer einfach und ich bin immer wieder mal traurig. Ja und er fehlt mir jeden Tag....... auch wenn er da ist. Aber ich bin mit meiner Entscheidung ihn daheim zu pflegen glücklich, ich würde es nie anders wollen oder machen"! Auch wenn ich manchmal müde bin, es ist gut so wie es ist. Man verliert Freunde und Familenangehörige, aber es ist es Wert!!!! Unser Leben ist jetzt ein anders, nicht immer einfach, dennoch lebenswert.
Aber du musst deine Entscheidung ganz alleine treffen.
Alles Liebe Angelika
ich pflege meinen Mann, jetzt 58 ( Wachkoma) seit sieben Jahre und vier Monate daheim. Am Anfang war alles ganz schrecklich, aber man wächst in seine Aufgabe hinein. Ich arbeite halbtags und in der Zeit wird er vonPflegkräften betreut. Es ist nicht immer einfach und ich bin immer wieder mal traurig. Ja und er fehlt mir jeden Tag....... auch wenn er da ist. Aber ich bin mit meiner Entscheidung ihn daheim zu pflegen glücklich, ich würde es nie anders wollen oder machen"! Auch wenn ich manchmal müde bin, es ist gut so wie es ist. Man verliert Freunde und Familenangehörige, aber es ist es Wert!!!! Unser Leben ist jetzt ein anders, nicht immer einfach, dennoch lebenswert.
Aber du musst deine Entscheidung ganz alleine treffen.
Alles Liebe Angelika