02.07.2012, 20:53
Hallo,
ich bin neu hier in diesem Forum. Meine Frau(47) hat nach Herzproblemen sich innerlich in die Lunge erbrochen und
einen hypoxischen Hirnschaden erlitten. Von jetzt auf nachher war nichts mehr wie es war.....Sie liegt jetzt seit ca. 6 Wochen
in der Frühreha.
Ich kam mir anfangs vor wie in einem schlechten Film oder einem nicht enden wollenden Albtraum.....
Ich denke, dass dies nur diejenigen nachvollziehen können, die selbst betroffen sind. Aber...sie fängt langsam an,
optisch zu fixieren und den Kopf zu drehen.
Könnt ihr mir von euren Erfahrungen berichten, z. Bsp. wie lange die Frühreha von den Kassen bezahlt wird?
Wie geht ihr persönlich damit um? Das Leben muss irgendwie weitergehen, aber auf Dauer der Tagesablauf
Arbeiten-Krankenhaus-Alleine zu Hause....macht mich ganz schön fertig....
Ich danke euch für Tipps und Antworten
Thomas
ich bin neu hier in diesem Forum. Meine Frau(47) hat nach Herzproblemen sich innerlich in die Lunge erbrochen und
einen hypoxischen Hirnschaden erlitten. Von jetzt auf nachher war nichts mehr wie es war.....Sie liegt jetzt seit ca. 6 Wochen
in der Frühreha.
Ich kam mir anfangs vor wie in einem schlechten Film oder einem nicht enden wollenden Albtraum.....
Ich denke, dass dies nur diejenigen nachvollziehen können, die selbst betroffen sind. Aber...sie fängt langsam an,
optisch zu fixieren und den Kopf zu drehen.
Könnt ihr mir von euren Erfahrungen berichten, z. Bsp. wie lange die Frühreha von den Kassen bezahlt wird?
Wie geht ihr persönlich damit um? Das Leben muss irgendwie weitergehen, aber auf Dauer der Tagesablauf
Arbeiten-Krankenhaus-Alleine zu Hause....macht mich ganz schön fertig....
Ich danke euch für Tipps und Antworten
Thomas