14.11.2005, 10:01
Hallo,
ein interessanter Artikel aus der aktuellen Zeit, der die unterschiedliche Medientauglichkeit der Krankheiten darstellt. Und Ihre Folgen.
Wachkoma ist dort noch nicht mal erwähnt, aber nach meiner langjährigen Erfahrung und Beobachtungen bei Anderen steht das Wachkoma ganz an letzter Stelle. Leider höre ich auch sehr oft, ob es denn nicht besser wäre, mein Kind wäre tot.Das sagt man mir ins Gesicht, finde ich immer sehr erfrischend.
Von der völlig unzureichenden ärztlichen Versorgung und das blanke Desinteresse will ich hier nicht reden, da sich niemand auf den Schlips getreten fühlen soll.
Nur soviel, hätte ich nicht wiederholt beherzt zugegriffen bei den Doktoren und auch hin und wieder die Polizei in die Klinik gerufen, da ärztliche Arbeitsverweigerung das Leben meines Kindes massiv (und beabsichtigt?)gefährdete, müsste ich jetzt sein Grab besuchen.
Schlimme Dinge passieren.
Hier der Artikel:http://www.zeit.de/2005/46/S-Moden-Aufmacher
ein interessanter Artikel aus der aktuellen Zeit, der die unterschiedliche Medientauglichkeit der Krankheiten darstellt. Und Ihre Folgen.
Wachkoma ist dort noch nicht mal erwähnt, aber nach meiner langjährigen Erfahrung und Beobachtungen bei Anderen steht das Wachkoma ganz an letzter Stelle. Leider höre ich auch sehr oft, ob es denn nicht besser wäre, mein Kind wäre tot.Das sagt man mir ins Gesicht, finde ich immer sehr erfrischend.
Von der völlig unzureichenden ärztlichen Versorgung und das blanke Desinteresse will ich hier nicht reden, da sich niemand auf den Schlips getreten fühlen soll.
Nur soviel, hätte ich nicht wiederholt beherzt zugegriffen bei den Doktoren und auch hin und wieder die Polizei in die Klinik gerufen, da ärztliche Arbeitsverweigerung das Leben meines Kindes massiv (und beabsichtigt?)gefährdete, müsste ich jetzt sein Grab besuchen.
Schlimme Dinge passieren.
Hier der Artikel:http://www.zeit.de/2005/46/S-Moden-Aufmacher
http://www.huahinelife.de
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)
Es ist unklug, das Leben nach dem Zeitbegriff abzumessen. Vielleicht sind die Monate, die wir noch zu leben haben, wichtiger als alle durchlebten Jahre. (Leo Tolstoi)